Jeopardy!

Friedrich II.

Mitglied
Sicherlich kennt ihr alle das gute alte Gewinnspiel "Jeopardy!". Dies hier läuft genau so ab, wenn jemand die Antwort umschreibt ("Herrscher, der von 1933-1945 das deutsche Reich in seiner Gewalt hatte.") muss man seine eigene Antwort als Frage formulieren ("Wer war Adolf Hitler?").

Achtung: Natürlich sind nur geschichtliche Frage erlaubt!

Googeln ist generell verboten!

Is eigentlich ne ganz spaßige Sache, muss aber nicht unbedingt jedem Gefallen!:)

Also dann fang ich mal an:

"Kanzler im Deutschen Reich zwischen Bismarck und Hohenlohe-Schillingsfürst!"
 
Wer war Leo von Caprivi?

Ich mach mal ne neue

"Englischer Feldmarschall der den klassischen Schnitt für den Gummistiefel erfand"
 
Zuletzt bearbeitet:
@ jamNex: warum soll ich die Regeln nicht verstanden haben? Muss man nicht einfach nur die Lösung als Frage formulieren?
 
@Mr.Sir dann überleg dir mal ob man auf deine Frage oben genannte Antwort geben würde.
 
Nein mr Sir xD

Du musst eine Aussage formulieren..wir müssen dazu die passende Frage finden.
 
Dabei versucht Mr.Sir doch einfach die oben gestellte Frage zu beantworten. Da zeigt sich wieder einmal, das diejenigen die Lesen und dann nicht sofort lostippen im Vorteil sind.

Nachdem der Thread hier ja eh etwas eingeschlafen war, kann Mr.Sir ja einfach eine neue Aussage formulieren auf die zu antworten ist.
 
So in etwa in folgender Art und Weise: Arthur Wellesley war der 1.Duke of Wellington.
Er hat es das erste mal sicher falsch formuliert, aber sich dann verbessert und somit alles richtig gemacht.
 
Und meine Aussage bezog sich ja nur auf die erste Formulierung.
;) Egal ich wollte sicher nich böse wirken.
 
Er versuchte erfolglos vom Hofe seines strengen Vaters zu fliehen, 11 Jahre später tat er dies in seiner ersten Schlacht.
 
1000 Punkte-Antwort. Finde die Frage!

Die Mätresse dieses Renaissancefürsten, Lucrezia war ihr Name, sprach extra beim Papst vor, um seine Ehe, von einer Ehefrau, von der er über Jahrzehnte räumlich sehr deutlich getrennt lebte, annullieren zu lassen, was ihr nicht gelang.
 
Zurück
Oben