Am 23. September 1942 erschossen deutsche Okkupanten im ukrainischen Dorf Kortelisy und in 20 anderen Dörfern 2.875 Zivilisten[x].
In der zweiten März Hälfte 1943 erschossen deutsche Okkupanten 2.500 Zivilisten aus Charkow im Dorf Kurjasch[xi].
In Minsk wurden am 18-19 November 1.500 Zivilisten vergiftet, die für den Arbeitseinsatz in Deutschland untauglich waren[xii].
Am 19. Oktober 1943 haben Deutsche drei ukrainische Dörfer abgebrannt (Wdowin Hutor, Leninskij und Djjaki) und dort 1.070 Zivilisten erschossen und verbrannt[xiii].
In Lesnaja in Weißrussland wurden Ende Oktober 900 Menschen erschossen, die für den Arbeitseinsatz im Reich nicht tauglich waren[xiv].
In Borisow (Weißrussland) wurden 840 Zivilisten, die in Deutschland nicht arbeiten konnten, erschossen[xv].
Am 22. September 1942 wurden im weißrussichen Dorf Borky 705 Zivilisten erschossen (203 Männer, 372 Frauen und 130 Kinder)[xvi].
Im Dorf Lykowo des Orjoler Gebiets wurden beim Rückzug 1942 680 Zivilisten erschossen. [xvii]
Im weißrussischen Dorf Malin verbrannten und erschossen Deutsche an einem Tag 603 Menschen[xviii].
Am 11. April 1944 erschossen deutsche Truppen auf der Krim in der Stadt Stary Krim 594 Menschen[xix].
Auf der Krim wurden auch beim Rückzug 1944 500 Zivilisten aus Adschim-Uschkaj erschossen[xx].
Am 9. April 1944 beim Rückzug erschossen Deutsche in 2 Dörfern des Odessaer Gebiets 400 Zivilisten[xxi].
Am 22. November 1941 sagte Kiews Kommandant Eberhardt, dass 400 Männer erschossen wurden, weil die Verbindung (Telefon, Kabel) immer gestört wurden[xxii].
Im ukrainischen Ort Chartorijsk wurden 400 Zivilisten gezwungen deutsche Verteidigungslinien zu bauen und wurden nachher erschossen[xxiii]. (Journalismus & Glosse Text: Russische "Untermenschen" in Berlin, oder)
In der zweiten März Hälfte 1943 erschossen deutsche Okkupanten 2.500 Zivilisten aus Charkow im Dorf Kurjasch[xi].
In Minsk wurden am 18-19 November 1.500 Zivilisten vergiftet, die für den Arbeitseinsatz in Deutschland untauglich waren[xii].
Am 19. Oktober 1943 haben Deutsche drei ukrainische Dörfer abgebrannt (Wdowin Hutor, Leninskij und Djjaki) und dort 1.070 Zivilisten erschossen und verbrannt[xiii].
In Lesnaja in Weißrussland wurden Ende Oktober 900 Menschen erschossen, die für den Arbeitseinsatz im Reich nicht tauglich waren[xiv].
In Borisow (Weißrussland) wurden 840 Zivilisten, die in Deutschland nicht arbeiten konnten, erschossen[xv].
Am 22. September 1942 wurden im weißrussichen Dorf Borky 705 Zivilisten erschossen (203 Männer, 372 Frauen und 130 Kinder)[xvi].
Im Dorf Lykowo des Orjoler Gebiets wurden beim Rückzug 1942 680 Zivilisten erschossen. [xvii]
Im weißrussischen Dorf Malin verbrannten und erschossen Deutsche an einem Tag 603 Menschen[xviii].
Am 11. April 1944 erschossen deutsche Truppen auf der Krim in der Stadt Stary Krim 594 Menschen[xix].
Auf der Krim wurden auch beim Rückzug 1944 500 Zivilisten aus Adschim-Uschkaj erschossen[xx].
Am 9. April 1944 beim Rückzug erschossen Deutsche in 2 Dörfern des Odessaer Gebiets 400 Zivilisten[xxi].
Am 22. November 1941 sagte Kiews Kommandant Eberhardt, dass 400 Männer erschossen wurden, weil die Verbindung (Telefon, Kabel) immer gestört wurden[xxii].
Im ukrainischen Ort Chartorijsk wurden 400 Zivilisten gezwungen deutsche Verteidigungslinien zu bauen und wurden nachher erschossen[xxiii]. (Journalismus & Glosse Text: Russische "Untermenschen" in Berlin, oder)