Gesellschaft im Kaiserreich

AprilRain

Neues Mitglied
Salut,

ich muss einen Vortrag über die Gesellschaft im Kaiserreich halten. Deshalb wollte ich die Experten hier mal fragen: Auf was sollte ich besonders eingehen? Welche Punkte sind die, die nacher für meine Mitschüler (12K Gymn.) am wichtigsten sind?

Außerdem wollte ich noch fragen ob mir jemand einige Links zu Material geben könnte (keine Links zu Büchern, sondern Internetseiten), da ich bei Google nur auf Seiten wie "hausarbeiten.de" und wie sie alle heißen stoße.

Wäre toll wenn jemand helfen könnte, ich will am endlich schließlich dem Zuhörer Wissen vermitteln & keine Langeweile.
 
Hallo Melchior!

Zuerst einmal danke für deine Antwort! Eine genaue Gliederung steht noch nicht fest, da ich mich erst einmal in die Materie einarbeiten muss. Nachdem ich aber deinen Link vom DHM durchgelesen habe denke ich, dass ich als ersten Punkt die wirtschaftliche Lage der Menschen kurz ansprechen werde. Daraus dann die Urbanisierung, die nicht große Steigerrung der Reallöhne usw.
An diesem Punkt könnte ich mir dann auch gut einige Schaubilder zum Bevölkerungszuwachs vorstellen.

Das wäre dann aber so die "allgemeine Situation" der Bevölkerung. Ich denke aber ich sollte danach noch genau auf einige spezifische Merkmale eingehen. Z.b. wird im Artikel des DHM die wachsende Arbeiterschicht erwähnt, und die besondere Treue gegenüber dem Kaiser. Was könnte man zu solchen Dingen denn bringen?

Ich erinnere mich noch das mein Lehrer mir gesagt hat das damals das Militär als Vorbild galt, und man mindestens Reserveoffizier sein musste für Anerkennung (oder so ähnlich :confused:). Ich glaube besonders dieser Militärpunkt war ihm sehr wichtig.
 
Fahr einmal zu deiner örtlichen Bibliothek und prüfe ob dort das folgende Werk vorhanden ist:

Hans-Ulrich Wehler, Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1849 - 1914
 
... denke ich, dass ich als ersten Punkt die wirtschaftliche Lage der Menschen kurz ansprechen werde. Daraus dann die Urbanisierung, die nicht große Steigerrung der Reallöhne usw.
An diesem Punkt könnte ich mir dann auch gut einige Schaubilder zum Bevölkerungszuwachs vorstellen.

Das wäre dann aber so die "allgemeine Situation" der Bevölkerung. Ich denke aber ich sollte danach noch genau auf einige spezifische Merkmale eingehen. Z.b. wird im Artikel des DHM die wachsende Arbeiterschicht erwähnt, und die besondere Treue gegenüber dem Kaiser. Was könnte man zu solchen Dingen denn bringen?

Ich erinnere mich noch das mein Lehrer mir gesagt hat das damals das Militär als Vorbild galt, und man mindestens Reserveoffizier sein musste für Anerkennung (oder so ähnlich :confused:). Ich glaube besonders dieser Militärpunkt war ihm sehr wichtig.


@AprilRain

Dein Thema ist sehr komplex und hierbei mußt Du auch den "Mut zur Lücke" haben, ansonsten warten Deine Mitschüler noch in 10 Jahren auf den Vortrag. ;)

Der Ansatz den Du gewählt hast, ist vollkommen o.k. Ich schreibe Dir noch ein paar Stichworte auf und verlinke Dich mit ein paar websites <= jetzt brauche ich "Mut zur Lücke".

Industrialisierung => Urbanisierung
Klassengegensatz Adel und Bürgertum <=> Arbeiter
Arbeiterbewegung (SPD, Gewerkschaften)
Imperialismus
Sozialistengesetz
Sozialgesetzgebung
vaterländische Gesinnung, Du nanntest selbiges "Treue zum Kaiser"
Nationalismus
"Kulturkampf"
"verspätete Nation"
Militarismus

Damit es nicht nur politische Geschichte ist:

Historizismus
Jugendstil
Berliner Secession

Wenn Du diese Begriffe in der allseits bekannten Suchmaschine eingibst, wirst Du mehr als fündig, beachte dann aber immer den Zeitbezug und den Bezug auf Deutschland.

Was das Miltär betrifft, ja, das Militär und militärische Vorstellungen spielten in der deutschen Gesellschaft eine große Rolle. Der Dienstgrad z.B. "Leutnant d.R." wurde auf Visitenkarten meist vor dem eigentlichen Beruf aufgeführt. Ironie ist oft erhellender als als ein "trockener" Vortrag, da würde ich die "Köpenickiade" anführen. Da wird es mehr als deutlich.

Hauptmann von Köpenick ? Wikipedia

Noch etwas zur Sozialgeschichte, welche an einem Gym von Interesse sein könnten:

Corps ? Wikipedia

Burschenschaft ? Wikipedia


M.

P.S.: Der Literaturtipp von Turgot ist, wenn Du Zeit und Lust hast, wirklich nur zu empfehlen.
 
Vielen Dank!

Ich musste in der tat sehr viel weg lassen, da das thema außerordentlich komplex ist.

Das hier ist nun mein Vortrag (falls jemand mal das selbe Thema hat):

http://rapidshare.com/files/448960563/GK.odt

Kann mir vielleicht noch jemand bei der Beschaffung von Bildmaterial helfen?

Ich bräuchte noch:

- Eine Bevölkerungsstatistik die das Wachstum der Bevölkerung während der Kasierreichszeit klar macht.
- Einige andere Bilder zur Unterstützung meines Vortrags.

Gruß
 
Interessant zu dieser Thematik ist auch, das die Homosexualität im Kaiserreich absolut verpönt war und unter bestimmten Voraussetzungen auch strafrechtlich verfolgt wurde.

Ein sehr bekanntes Beispiel dafür ist, wie der Herausgeber der Zeitschrift "Die Zukunft" Harden durch seine Kampagne den überaus einflussreichen Eulenburg, der wohl engste Freund und "Berater" bis dahin von Wilhelm II. "fertigmachte". Nebenbei geriet auch Kuno von Moltke ins Visier der Affäre. Die beiden prozessierten zwar, zunächst auch mit Erfolg, aber schließlich war Eulenburg gesellschaftlich und politisch erledigt. Der Kaiser hat ihm wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen und Eulenburg hat darunter sehr gelitten.
 
Interessant zu dieser Thematik ist auch, das die Homosexualität im Kaiserreich absolut verpönt war und unter bestimmten Voraussetzungen auch strafrechtlich verfolgt wurde.

Ein sehr bekanntes Beispiel dafür ist, wie der Herausgeber der Zeitschrift "Die Zukunft" Harden durch seine Kampagne den überaus einflussreichen Eulenburg, der wohl engste Freund und "Berater" bis dahin von Wilhelm II. "fertigmachte". Nebenbei geriet auch Kuno von Moltke ins Visier der Affäre. Die beiden prozessierten zwar, zunächst auch mit Erfolg, aber schließlich war Eulenburg gesellschaftlich und politisch erledigt. Der Kaiser hat ihm wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen und Eulenburg hat darunter sehr gelitten.


Es drohte beim Verstoß gegen den § 175 eine langjährige Gefängnis- wenn nicht gar eine Zuchthausstrafe. Der § 175 galt auch in der Weimarer Republik, und wurde unter den Nazis noch weiter verschärft. In den frühen 30er Jahren wurde § 175 gerne instrumentalisiert, um missliebigen katholischen Priestern und Ordensleuten, aber auch anderen Opositionellen den Prozess zu machen oder sie in Misskredit zu bringen.

In den Konzentrationslagern klassifizierten farbige Winkel die Häftlinge.

Schwarz waren "Asoziale"
Rot Kommunisten
Grün= Berufskriminelle,
Juden trugen gelbe Winkel, auch Bibelforscher erhielten eine eigene Klassifizierung, während Homosexuelle in der Regel mit einem rosa Winkel klassifiziert und stigmatisiert wurden. Bis heute ist die Verfolgung von Homosexuellen in der NS- Zeit noch recht wenig erforscht, obwohl sich Rosa von Praunheim schon einmal dem interessanten Thema der Homosexualität unter Neonazis gewidmet hat, wobei das prominenteste Beispiel Michael Kühnen war, der an Aids verstarb. Manche Rechtsradikale wie Manfred Roeder rückten darauf demonstrativ von Kühnen ab, nachdem dessen "abartige Praktiken und Neigungen ruchbar wurden.

Der von den Nazis verschärfte § 175 wurde von der Bundesrepublik übernommen, und bis in die späten 60er Jahre auch angewandt, ehe eine Strafrechtsreform einvernehmlichen GV unter Erwachsenen legalisierte. Bis 1994 war nach deutschem Recht allerdings GV eines Erwachsenen mit einer Person unter 17 Jahren strafbar, bis § 175 gestrichen wurde.

Mit der Harden/ Eulenburgaffäre wurde "Phili", bis dahin Intimfreund seiner Majestät vom Monarchen total gemieden, und es verlor der Liebenberger Kreis, in dem Harden eine Kamarilla sah, erheblich an Einfluss. Die Details die Harden zugespielt wurden, konnten nur Eingeweihte wissen, und es wurde, vielleicht nicht ohne Grund gemunkelt, dass niemand anderes, als die "Graue Emminenz" Friedrich von Holstein, der Mann mit den Hyänenaugen" wie ihn Bismarck nannte, Harden pikante Details zuspielte, um Eulenburg und den Libenauer Kreis zu diskreditieren und zu entmachten.
 
Es drohte beim Verstoß gegen den § 175 eine langjährige Gefängnis- wenn nicht gar eine Zuchthausstrafe. Der § 175 galt auch in der Weimarer Republik, und wurde unter den Nazis noch weiter verschärft. In den frühen 30er Jahren wurde § 175 gerne instrumentalisiert, um missliebigen katholischen Priestern und Ordensleuten, aber auch anderen Opositionellen den Prozess zu machen oder sie in Misskredit zu bringen.

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Mit der Harden/ Eulenburgaffäre wurde "Phili", bis dahin Intimfreund seiner Majestät vom Monarchen total gemieden, und es verlor der Liebenberger Kreis, in dem Harden eine Kamarilla sah, erheblich an Einfluss. Die Details die Harden zugespielt wurden, konnten nur Eingeweihte wissen, und es wurde, vielleicht nicht ohne Grund gemunkelt, dass niemand anderes, als die "Graue Emminenz" Friedrich von Holstein, der Mann mit den Hyänenaugen" wie ihn Bismarck nannte, Harden pikante Details zuspielte, um Eulenburg und den Libenauer Kreis zu diskreditieren und zu entmachten.


Zur Verschärfung 1935:
aus dem Link:
Homosexuelle zu Verbrechern
Die Fassung des § 175 StGB, die in der Bundesrepublik bis 1969 fort galt, ging zurück auf das Jahr 1935. Eine Betrachtung der Geschichte des Paragraphen muss folglich dort ansetzen: Im Jahr, als neben den Nürnberger Rassengesetzen auch die nationalsozialistische "Strafrechtsnovelle" verabschiedet wurde.
Die Nationalsozialisten setzten für den seit 1871 geltenden § 175 StGB ("Widernatürliche Unzucht") die Höchststrafe von sechs Monaten auf fünf Jahre Gefängnis herauf. Durch die Streichung des Adjektivs "widernatürlich" wurde zudem die Beschränkung des Tatbestandes auf sog. beischlafähnliche Handlungen aufgehoben. So lautete ab 1935 der verschärfte § 175:
"Ein Mann, der mit einem anderen Mann Unzucht treibt oder sich von ihm zur Unzucht missbrauchen lässt, wird mit Gefängnis bestraft.
Bei einem Beteiligten, der zur Zeit der Tat noch nicht 21 Jahre alt war, kann das Gericht in besonders leichten Fällen von einer Strafe absehen."
Für den Begriff der "Unzucht" lieferte das Reichsgericht die Definition. Danach konnte gestraft werden, wenn "objektiv das allgemeine Schamgefühl verletzt und subjektiv die wollüstige Absicht vorhanden [war], die Sinneslust eines der beiden Männer oder eines Dritten zu erregen." Eine gegenseitige Berührung erforderte dies nicht2. Ein neu geschaffener § 175a StGB erfasste zudem so genannte qualifizierte Fälle - die Ausnutzung von Zwängen, sexuelle Handlungen mit Männern unter 21 Jahren und die männliche Prostitution - und bedrohte sie als "schwere Unzucht" mit Zuchthaus zwischen einem und zehn Jahren.
 
Scorpio schrieb:
Mit der Harden/ Eulenburgaffäre wurde "Phili", bis dahin Intimfreund seiner Majestät vom Monarchen total gemieden, und es verlor der Liebenberger Kreis, in dem Harden eine Kamarilla sah, erheblich an Einfluss. Die Details die Harden zugespielt wurden, konnten nur Eingeweihte wissen, und es wurde, vielleicht nicht ohne Grund gemunkelt, dass niemand anderes, als die "Graue Emminenz" Friedrich von Holstein, der Mann mit den Hyänenaugen" wie ihn Bismarck nannte, Harden pikante Details zuspielte, um Eulenburg und den Libenauer Kreis zu diskreditieren und zu entmachten.

Die Wahrschenlichkeit, das Holstein hinter dieser Afföre steckte ist nicht sehr hoch, denn Holstein hat durchaus glaubhaft versichern können, das er nicht der eigentlich Drahtzieher sei; auch wenn er sicher für Eulenburg kein Finger krumm machte. Als wahrscheinlich gilt, das Bülow den Stein ins Rollen brachte, da er befürchtete, das ihm Eulenburg als Reichskanzler alblösen könnte.
 
Die Wahrschenlichkeit, das Holstein hinter dieser Afföre steckte ist nicht sehr hoch, denn Holstein hat durchaus glaubhaft versichern können, das er nicht der eigentlich Drahtzieher sei; auch wenn er sicher für Eulenburg kein Finger krumm machte. Als wahrscheinlich gilt, das Bülow den Stein ins Rollen brachte, da er befürchtete, das ihm Eulenburg als Reichskanzler alblösen könnte.


Holstein konnte es ja auch wurst sein, wer unter ihm Reichskanzler wurde, wenn ihm etwas nicht passte, pflegte er demonstrativ seinen Schreibtisch aufzuräumen und seinen Rücktritt anzudrohen, was bei seinem enormen Detailkenntnissen meist reichte, seinen Willen durchzusetzen. Erst nach dem Debakel der 1. Marokkokrise war dann der Rücktritt endgültig.
 
Selbst als Holstein nicht mehr im AA war, hatte er noch Einfluss. Sein enger Freund Kiderlen-Wächter hat sich immer mit ihm immer abgestimmt, vor allem als er zweitweilige die Stellvertetung von Marschall in Konstantinopel oder die von Schön in Berlin übernahm. Holstein war schließelich über viele Jahre einer der Föderer von Kiderlen gewesen. Am Ende war es auch Bülow der Kidelren für die Nachfolge von Schön vorgeschlagen hatte; ausgerechnet Bülow, der 10 Jahre zuvor mit dafür gesorgt hat, das dieser nach Bukarest abgeschoben/strafversetzt wurde. Während der Kanzlerschaft Bethmann Hollwegs erlangte Kidelen dann maßgeblichen Einfluss auf die auswärtige Politik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant zu dieser Thematik ist auch, das die Homosexualität im Kaiserreich absolut verpönt war und unter bestimmten Voraussetzungen auch strafrechtlich verfolgt wurde.

Was heißt hier "unter bestimmten Voraussetzungen"? Am 15. Mai 1871 wurde der § 175 eingeführt und damit sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts erneut im ganzen Kaiserreich unter Strafe gestellt. Die Mindeststrafe lautete 6 Monate Haft, der Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte konnte verhängt werden.

Dass die Strafverfolgungsbehörden bei hochrangigen und hochdekorierten Personen illegalerweise ein Auge zudrückten, setzt die grundsätzliche Strafverfolgung nich außer kraft.

Nachzulesen ist die Geschichte dieser unglückseligen Gesetzgebung hier: § 175 ? Wikipedia
 
Diese sogenannte "widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts" muss ja wohl erst vor Gericht nachgewiesen werden. So wurde Harden im Moabiter Prozess vom Richter gefragt, ob er behaupten will, dass der Kläger homosexuell veranlagt sei. Harden verneinte dies, führte aber aus, er können beweisen das Graf Moltke "sexual abnorm" sei.
 
Diese sogenannte "widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts" muss ja wohl erst vor Gericht nachgewiesen werden.

Na, das versteht sich ja in jedem Rechtsstaat von selbst! Bekanntlich ist das eine bequeme Sache zur Diskriminierung und zum Rufmord bei unliebsamen Personen, was über den Röhm-Putsch bis in die deutschen Nachkriegsjahrzehnte Tradition hatte.
 
Na, das versteht sich ja in jedem Rechtsstaat von selbst! Bekanntlich ist das eine bequeme Sache zur Diskriminierung und zum Rufmord bei unliebsamen Personen, was über den Röhm-Putsch bis in die deutschen Nachkriegsjahrzehnte Tradition hatte.

Ja, aber der juristische Nachweis ist eben die von mir genannte Voraussetzung. Es reichte eben nicht aus, enfach ein üble Behauptung zu publizieren. Und der erste Prozess gegen Harden war doch ein poltischer, um der von oben angeordneten Strafe nachzukommen. Das war nicht besonders rechtsstaatlich.
 
muss ja wohl erst vor Gericht nachgewiesen werden.

ein Schicksal das der ehemalige $ 175 mit so ziemlich allen $$ im StGB teilen wird.

zum Thema:
nach dem Eulenburg war einer der engsten Freunde des Kaisers
den Seine Majestät des öfteren in Donaueschingen besuchte.

Bei einem dieser Besuche ist ein Herr aus des Kaisers Begleitung bei einer abendlichen Veranstaltung im Balettkleidchen als Baletteuse aufgetreten.
Bekannt geworden, da der Herr sich bei seinem Auftritt übernommen hatte, und auf der Bühne tot zusammenbrach.
 
Vor Gericht musste der Beischlaf bewiesen, was wohl nicht so ganz einfach gewesen sein dürfte. Ich verstehe allerdings nicht so recht, weshalb du so auf den Voraussetzungen herumreitest. Das führt zu keinen neuen Erkenntnisstand.
 
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