Mithraskult VS. Christentum

netzerkunder

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Mithraskult und Christentum ähneln sich stark. Der Mithraskult ist vor dem Christentum entstanden, wurde aber von diesem überholt. Was waren die Gründe dafür?
 
Ist das denn so? Für mich gibt es mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Religionen. Wo sind den bitte die starken Ähnlichkeiten, ausser der monotheistischen Fixierung auf eine "Hauptperson"?
 
aus Wikipedia mal kurzgefasst damit ich nicht so viel schreiben brauch:


  • Mithras wurde von einem Vatergott ausgeschickt, um als Weltretter das Dunkle und Böse in der Welt zu überwinden.
  • Mithras wurde aus einem Felsen heraus „geboren“: Er stürmte als Erwachsener mit Fackeln in beiden Händen heraus, daneben standen Hirten und Tiere.
  • Mithras hielt mit zwölf seiner Anhänger ein letztes Abendmahl, bevor er starb, begraben wurde und auferstand von den Toten. (Die zwölf Anhänger wurden aus Sternzeichenbildern in Höhlen hergeleitet. Das „letzte Abendmahl“ fand allerdings nur zwischen Mithras und dem Sonnengott statt, und zwar nach der Stiertötung. Alle Hinweise darauf, dass Mithras überhaupt starb, stammen aus dem 4. Jahrhundert und sind damit vermutlich aus dem Christentum übernommen.)
  • Als „Sol invictus“ wird Mithras in der Ikonographie mit einem Strahlenschein um den Kopf dargestellt (vgl. den Heiligenschein in der christlichen Ikonographie).
  • die Mithraisten glaubten (ähnlich wie bereits zuvor die Anhänger des Zoroastrismus) an Himmel und Hölle, an ein Jüngstes Gericht, eine Auferstehung der Toten und eine Wiederkehr Mithras zur endgültigen Überwindung des Bösen. (Hinweise darauf finden sich jedoch erst Jahrhunderte nach Niederschrift des Neuen Testamentes.)
  • Da Mithras als Sonnengott angesehen wurde, war der Sonntag („dies solis“) der ihm geweihte Tag.
  • Die Mithraisten feierten ein Untertauch-Ritual oder eine Besprenkelung mit Stierblut zur Aufnahme in die Kultgemeinschaft (vgl. Taufe). Die Taufe mit Wasser als mögliche Vorlage für den christlichen Kult gab es aber bereits im Alten Ägypten, wie zahlreiche Tempelreliefs belegen.
  • Die Mithraisten feierten einen Ritus mit Brot, Fleisch und Wasser oder Wein (vgl. Abendmahl).
  • Die vier größten Mithraischen Feste fanden zur Sommer- und Wintersonnwende und zur Frühlings-Tagundnachtgleiche und Herbst-Tagundnachtgleiche statt (vgl. Weihnachten, Ostern).
  • Der höchste Priester des Mithrakults wurde „Papa“ genannt und trug als Amtszeichen eine rote phrygische Mütze (die „Mitra“, der Vorläufer der Bischofsmütze), ein rotes Gewand, einen Ring und einen Hirtenstab.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der eigentliche Mithars-Kult war eine Geheimlehre über deren eigentlichen Inhalt im Grunde fast gar nichts bekannt.
Man hat sich damit ausgeholfen diese Überlieferungslücke mithilfe anderer mutmaßlich verwandte römischer und persischer Kulte zu füllen. Hier ist insbesondere Sol invictus zu nennen. Der Kult um Sol invictus war aber ein Eng mit dem Kaiserkult verbundender Staatskult und kein Mysterium.

Die Ikonografie des Mithras hat keinerlei Ähnlichkeit mit der des Christus. Es gibt keine Darstellung von Christus mit Phrygenmütze, Christus als Stiertöter oder von einem Christus der mit Fackeln aus dem Fels herausbricht.
Der viel zitierte Heiligenschein geht tatsächlich aus Sol invictus zurück. Die Ursprünge des Strahlenkranzens sind aber nicht im persischen Raum zu finden, sondern bei der klassischen Darstellung des griechisch-römischen Sonnengottes Helios/Sol.

Ähnlichkeiten zwischen Mithraismus und Christentum erkenne ich nur bei dem mittlerweile antiquierten Brauch der Schlachtung des Pfingstochsen.
 
aus Wikipedia mal kurzgefasst damit ich nicht so viel schreiben brauch:

In Wikipedia steht auch, dass alle diese Punkte sehr umstritten sind, wenn nicht reine Erfindung

Ich lass Mithras sei eine Jungfrauengeburt jetzt lese ich er sei aus einem Felsen rausgehüpft, dass ist mal eine sehr witzige Interpretation, der Felsen hatte wohl keinen Sex das stimmt schon.
 
Soweit ich weiß, richteten sich die Mithras-Mysterien nur an Männer (häufig an Soldaten). Das dürfte neben der Heimlichkeit einer der Gründe gewesen sein, dass es keine "mithräischen" Familien gab. Sehr viele christliche Autoren und Bischöfe des 3., 4. und 5. Jh. sind ja als Kinder christlicher Eltern zur Welt gekommen.
 
Die Anziehungskraft von Mithras-Kult und Christentum war insofern sehr stark, als bei beiden Religionen nicht die alten verbrauchten römischen Staatsgötter im Zentrum standen, sondern der Erlösungsaspekt. Sowohl Mithras als auch der Christengott waren "Erlösungsgötter", zudem war der Mithras-Kult eine typische Mysterienreligion, in deren Geheimnisse man nur nach schweren und schmerzhaften Prüfungen über sieben Einweihungsgrade eingeführt werden konnte.

Lange Zeit war nicht ausgemacht, ob Christentum oder Mithrasreligion im Römischen Reich den Sieg davontragen würden, doch scheint das Christentum schließlich vor allem auch auf die Armen und Beladenen eine größere Anziehungskraft ausgeübt zu haben.
 
Ein Misterienkult wird nie eine Massenbewegung alla Christentum.

Da gab es schon andere Kandidaten Neoplatonismus, hat ja das christliche Denken sehr geprägt, das ganze Konzept der Seele wurde von den Neoplatonisten übernommen.
 
Der Mithraskult ist vor dem Christentum entstanden, wurde aber von diesem überholt.

Der Mithraskult, so wie er im Römischen Reich praktiziert wurde, bildete sich erst im 1. Jhd. nach Chr. ist also nicht wirklich früher entstanden. Jedoch stimmt es das es wahrscheinlich Ähnlichkeiten mit der Figur Mithras gibt, welche bis ins Jahr 1400 v.Chr. belegt ist.

Nun zu den Gemeinsamkeiten:

1. Die Vaterfigur: Das Christentum hat Gott als Vater von den Juden, übernommen. Jedoch ist die Figur eines "Gottvaters" alt und wir finden diese Figuren auch in Kronos, Zeus (beide griechisch), Odin, Thor (germanisch), Re (Aton) (ägyptisch) oder Inti (Inka).

2. Die Geburt aus einem Felsen heraus erinnert mich jetzt nicht wirklich an die Geschichte, dass Maria Jungfrau gewesen sein soll, als Jesus geboren wurde.

3.Dieses "letzte Abendmahl" scheint interessant zu sein und die Quelle würde ich gerne sehen, denn wenn dort auch 12 "Jünger" zu sehen sind, wären dies interessante Gemeinsamkeiten. Aber wenn das eigentliche Mahl zwischen Sol und Mithras war, dann war es wohl ein gewöhnliches Festmahl und hat keine Gemeinsamkeiten zu dem christlichen Abendmahl.

4. Ein "Heiligenschein" (eigentlich eher Nimbus, Aureole oder Mandorla) existiert auch in vielen Religionen (zum Beispiele Buddhas mit Heiligenschein) und ist eher ein Zeichen dafür, dass die Menschen früher stark die Sonne verehrt haben und so Menschen die sozusagen eine "eigene Sonne auf dem Kopf hatten" etwas besonderes waren.

5. Da der Mithraskult ein Geheimkult war würde ich wirklich gerne die Quelle sehen, in der so detalliert stand, dass es ein Gericht gäbe und wenn diese Quellen erst im 2./3. Jhd. entstanden sind, würde wohl die Möglichkeit bestehen, dass das Christentum den Mithraskult beeinflusst hat.

6. Der Sonntag war nicht der Sonntag, da der Tag Mithras geweiht hatte. Sondern hatten die Römer, nach ihrer ursprünglichen 9-Tage-Woche, auf eine 7-Tage Woche umgestellt und diese nach den Planeten benannt. Und unser Sonntag war deshalb der römische dies solis und nicht weil es der Tag des Mithras war. Weitere Gründe, da der Sonntag zum heiligen Tag der Christen wurde sind wahrscheinlich, die Abgrenzung gegenüber de, jüdischen Sabbat (aber schlauerweise legte man den freien Tag genau am Tag nach Sabbat, so war die Umstellung nicht so schwierig), ausserdem hat es eine gewisse "Tradition" im Christentum die Wichtigkeit der Sonne zu "ignorieren" (Gott schuf erst am 4. Tag die Sonne, und das Wort Sonne kommt auch eher selten in der Bibel vor).

8. Initiationsriten bei denen "heilige" Nahrung zu sich genommen sind auch kein Beweis für die ausserordentlichen Beziehungen zwischen Mithraskult und Christentum. Schon immer opferte man Essen.

9. Tag- und Nachtgleichen und Sonnenwenden sind auch kein Alleinstellungsmerkmal des Christentums und Mithraskult alleine. Da Mithras ein Abkömmling der Sonne sein soll und dann am "Tag der Geburt der Sonne" (Wintersonnenwende) geboren sein soll, macht Sinn. Das Christentum hat den Tag aber nicht übernommen, weil da Mithras angeblich geboren wurde, sondern da der Tag gefeiert wurde und es so passte. Neuere Forschungen haben, sowieso herausgefunden, dass es eher ein Frühsommertag war an dem die Person Jesus geboren wurde, nach den Berichten der Evangelien. Das christliche Ostern orientiert sich nach dem Pessach-Fest der Juden und nicht nach Feiertagen im Mithraskult.

10. Der höchste Anwesender einer Zeremonie des Mithraskultes konnte der Pater sein, der den 7. Ritus durchlaufen hatte und wenn er eine phrygische Mütze trug, dann aufgrund der Tatsache, dass der Stier eine wesentliche Rolle spielte im Mithraskult. Mit der Bischöfsmütze sehe ich jetzt nicht viele Ähnlichkeiten. Da diese in der katholischen Kirche im 11. Jhd und in der orthodoxen Kirche noch später entstand, ist meines Wissen nicht sicher geklärt wie die Bischofsmütze entstand. Bei den anderen Habseligkeiten des Paters (Stab, Ring, rotes Gewand) ist der Ring auch keine Exklusivität des Christentums und Mithraskult und rot schon immer die Farbe der Mächtigen. Wenn die Tatsache mit dem Hirtenstab so direkt stimmt, wäre dies natürlich eine interessante Gemeinsamkeit.

Ich hoffe man erkennt nun, dass Christentum und Mithraskult zwar Gemeinsamkeiten haben, jedoch nicht, deshalb da beide direkt miteinander verwandt sind, sondern dies einfach Tendenzen in der damaligen Gesellschaft waren und es überall Ähnlichkeiten bei Religionen gibt. Wie zum Beispiel die Trinität, aber dies ist ein anderes Thema.
 
Ich hoffe man erkennt nun, dass Christentum und Mithraskult zwar Gemeinsamkeiten haben, jedoch nicht, deshalb da beide direkt miteinander verwandt sind, sondern dies einfach Tendenzen in der damaligen Gesellschaft waren und es überall Ähnlichkeiten bei Religionen gibt. Wie zum Beispiel die Trinität, aber dies ist ein anderes Thema.

Die Gemeinsamkeiten sind offensichtlich und sie stammen alle aus den gleichen altorientalischen vorderasiatischen Quellen. Dass derartige Adaptionen in unterschiedlicher Weise in die Kulte integriert wurden, liegt auf der Hand.
 
Der Sonntag war nicht der Sonntag, da der Tag Mithras geweiht hatte. Sondern hatten die Römer, nach ihrer ursprünglichen 9-Tage-Woche, auf eine 7-Tage Woche umgestellt und diese nach den Planeten benannt. Und unser Sonntag war deshalb der römische dies solis und nicht weil es der Tag des Mithras war.

Ein sehr richtiger Hinweis!
 
Sepiola, eine wunderbare Link-Zusammenstellung.=)=)=)

Ich kenne immer nur das Argument, dass die Hirten zu Bethlehem nicht im Winter auf den Feldern geschlafen haben könnten. Aber laut Wolfgang Zwickel ("Einführung i. d. bibl. Landeskunde", Darmstadt 2002, S. 81) hat es in Jerusalem im Dezember durchschnittlich 10-11 °C.
Ich hab aus Interesse vor Jahren mal Schäfer hier vom Dorf gefragt. Meine Nachfragen haben ergeben, dass die Schäfer hier früher auch hin und wieder bei bei nächtlichen Minustemperaturen mit der Herde im Feld genächtigt haben. Es kam wohl immer mehr darauf an, wie lange die Tiere noch was zu fressen hatten. Solange sie noch was fanden, sollten sie draußen in der Pampa weiden. Der Schäfer wurde ja bezahlt und durfte dann eben nicht rummemmen.
 

Logische Schlussfolgerung von: "Es waren Hirten auf dem Felde" dies war im Winter nicht so, auch wenn der Winter im Süden natürlich weit aus harmloser verläuft als im Norden. Jedoch werden im November-Januar/Februar vorallem die Nächte ziemlich kalt in Wüsten.
Welche Zeit es sonst war will ich gar nicht versuchen zu ermitteln, da die vielen Beispiele ja zeigen wie kompliziert dies ist.
 
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Nun zu den Gemeinsamkeiten:

1. Die Vaterfigur: Das Christentum hat Gott als Vater von den Juden, übernommen. Jedoch ist die Figur eines "Gottvaters" alt und wir finden diese Figuren auch in Kronos, Zeus (beide griechisch), Odin, Thor (germanisch), Re (Aton) (ägyptisch) oder Inti (Inka).[/QUOTE]

Das Götter Väter werden, dass aber die Vaterrolle nur ein Aspekt eines Gottes ist, scheint mir doch relativ neu. Übrigens JHWH hat Maria nach der Bibel nicht so schwanger gemacht wie es Zeus zu pflegen tat. Der Titel Jungfrau wäre bei Zeus der alles vögelt was gut aussieht nicht wirklich passend gewesen.


P.S Die Kindheitsgeschichten haben keinen historischen Wert, die Schreiber wussten wohl selbst nicht wann Jesus geboren ist.
 
Das Götter Väter werden, dass aber die Vaterrolle nur ein Aspekt eines Gottes ist, scheint mir doch relativ neu. Übrigens JHWH hat Maria nach der Bibel nicht so schwanger gemacht wie es Zeus zu pflegen tat. Der Titel Jungfrau wäre bei Zeus der alles vögelt was gut aussieht nicht wirklich passend gewesen.

Dem christlichen Gott soll aber, nach der Aussage der vielen Gemeinsamkeiten zwischen Christentum und Mithraskult, der Gott Sol/Helios aus dem Mithraismus entsprechen. Da Mithras aus der iranischen Mythologie oder dem Zoroastrismus kommen soll ist die Entsprechung des Gottes Sol also der iranische Hvare-khshaeta. Aber egal ob man sich Sol/Helios oder Hvare-khshaeta anguckt beide entstammen einer polytheistischen Tradition einer Götterfamilie mit einer bestimmten Aufgabe oder Aufgabengebiet und so nicht dem Bild des christlichen Gott.
 
P.S Die Kindheitsgeschichten haben keinen historischen Wert, die Schreiber wussten wohl selbst nicht wann Jesus geboren ist.
Ich weiss das eine grosse Problematik bei Beweisen mit dem Leben Jesus in der Wissenschaft besteht. Jedoch mit welcher Begründung nimmst du dir die Erlaubnis dies so pauschal sagen zu können?
 
Je nachdem an welchem Punkt auf der Erde sich ein Beobachter befand konnte er unabhängig vom religiösen/kulturellen Kontext "Himmelserscheinungen" wie Tag-/Nachtgleiche, Sonnenwenden, Sonnenfinsternisse etc. bemerken, als etwas Besonderes registrieren. Es ist höchst wahrscheinlich, dass solche Beobachtungen anschließend auch religiös/mythisch gedeutet wurden. Dass sich daraus Parallelen ergeben würden, sollte nicht verwundern, selbst wenn völlig andere mythologisch/religiöse Deutungen der Interpretation zugrunde liegen.

Aureolen/Heiligenscheine wurden in der antiken Kunst vielfach gebraucht. Dabei kaum im Sinne von Heiligenscheinen, sondern um besonders herausgehobene Personen zu kennzeichnen: So etwa auch einen Kaiser! Die Schwierigkeiten für die Interpretation antiker Kunst liegen häufig darin, dass sich ihre (so besonders "naturalistische") Formen kaum änderten, auch als sich die dahinter stehende Aussage längst geändert hatte. Antike, geflügelte Genien wird ein moderner Betrachter sofort als Engel interpretieren wollen und sind es doch nicht, es sei denn man findet sie in eindeutig christlichem Kontext! Zur Schwierigkeit in diesem Kontext mag sich ein Blick auf einen alten Beitrag von mir lohnen: (Beiträge 16 & 17)
http://www.geschichtsforum.de/f35/w...germanenv-lker-zu-arianischen-christen-42197/

Wer, der nicht bereits prinzipiell darum wüsste, würde etwa in folgendem Kunstwerk eine antike Stadtgöttin vermuten?
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b8/Tyche_Antioch_Vatican_Inv2672.jpg
Da sitzt doch eine anmutige, junge Frau mit Krone und Ähren in der Hand, zu deren Füßen ein junger Mann aus dem Wasser steigen will, oder?
Aber nein! Es handelt sich um die Tyche, als Stadtgöttin von Antiochia am Orontes. Die Krone in Form einer Stadtmauer identifiziert sie als Stadtgöttin. Der junge Mann, der aus den Fluten steigt ist die Personifizierung des (gebändigten) Flusses Orontes....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne immer nur das Argument, dass die Hirten zu Bethlehem nicht im Winter auf den Feldern geschlafen haben könnten.
Vielleicht haben sie dort eher gewacht als geschlafen.

Logische Schlussfolgerung von: "Es waren Hirten auf dem Felde" dies war im Winter nicht so, auch wenn der Winter im Süden natürlich weit aus harmloser verläuft als im Norden.

Und sogar im Norden werden Schafe ganzjährig im Freien gehalten.

Warum nicht im Süden? Diese Logik verstehe ich nicht.
 
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