Einzigartige Einheiten der europäischen Mächte

a) Schwedens Kürassiere (oder Schwere Kavallerie) machten schon unter Gustav Adolf Schlagzeilen.
b) häufiger Fehler bei den Dragonern: Das die Kavallerie sind hat sich erst später eingebürgert. Eigentlich waren Dragoner berittene Infanterie auf Arbeitspferden. Ich habe mir mal Heeresaufstellungen zum Pfälzischen Erbfolgekrieg angeschaut. Dort gab es immer drei Waffengattungen: Infanterie, Kavallerie, Dragoner. Sie wurden um 1700 weder zur Infanterie noch zur Kavallerie gerechnet.
Hast Du mal aus dem Großen Nordischen Krieg auch nur eine Abbildung von schwedischen Kürassieren?

Zum Thema schwedische Kavallerie gibt es ja schon eine Diskussion: http://www.geschichtsforum.de/f80/echte-taktiken-oder-fantastereien-1400-1865-a-36753/
Wenn sie auch nicht Dragoner allesamt hießen, so waren sie doch wie Dragoner ausgerüstet bis auf den Umstand, dass sie durchweg Stiefel hatten.

Der infanteristische Einsatz der Dragoner verschwand aber ohnehin zusehends just in der Zeit, auf die sich das Spiel beziehen soll. Bei den Franzosen hat sich nach meinem Dafürhalten eine Reminszenz an die Herkunft der Dragoner als aufgesessene Infanterie am längsten gehalten. Sie hatten noch im Siebenjährigen Krieg ein Zwischending zwischen Stiefel und Gamaschen mit Schuhen als Fußbekleidung der Dragoner im Gebrauch.
 
Preußen: Gardegrenadiere ? nicht sicher
Meinst Du die Langen Kerls?

Ich weiß nichtmal, ob diese militärisch eingesetzt wurden oder nicht eher, trotz ihrer Kosten, eine reine Schautruppe waren. Wenn dann müssten sie ja im Polnischen Thronfolgekrieg dabei gewesen sein.

Zu den Trommeln: ja, m.W. schon.
 
nee lange Kerls waren es in dem Spiel nicht, ich find aber gerade auch keine homepage die die einheiten Auflistet...

Es hatten auch nicht alle Seiten spezielle Einheiten, bei manchen waren nur die Milizen billiger, oder die Kavallerie verbrauchte weniger Bevölkerung.

Bei den Franzosen konnten die Voltigeure nen zacken weiter schießen glaub ich.
 
Bei den Franzosen konnten die Voltigeure nen zacken weiter schießen glaub ich.
Welche Voltigeure? Ich kenne die Bezeichnung erst ab Napi und da hatten sie auch keine gezogenen Läufe, sondern glatte. Die Gewehre sollen primär deswegen kürzer gewesen sein, weil die kleineren Soldaten sie sonst nicht hätten bequem laden können.
 
da muss ich die weiße Fahne schwenken ;)

ich dachte deine Frage ziehlt noch auf imperial glory ab, da werden die Zeiten ja relativ großzügig gemischt.
und dort hießen die französischen infanteristen fusiliere,tirailleure und voltigeure, bei den anderen Mächten eben Linieninfanterie und leichte Infanterie oder Jäger.
 
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ich dachte deine Frage ziehlt noch auf imperial glory ab, da werden die Zeiten ja relativ großzügig gemischt.
Tatsächlich? Angesiedelt ist das Spiel jedenfalls zur Zeit der Napoleonischen Kriege. Einheiten, die überhaupt nicht hineinpassen, sind mir nicht aufgefallen. (Allerdings bin ich auch kein Experte für diese Zeit.) Jedenfalls ist das Spiel doch ein gutes Stück weit weg von der VanDam interessierenden Zeit.
 
Die Kürassiere wurden in Schweden 1815 abgeschafft. Zur Darstellung von Kürassieren lohnt sich vielleicht das in Schweden bekannt Bild zum Regimentskelch (Regementets Kalk) von Gustaf Cederström. Der Pfarrer wurde zwar von einem Infanterieregiment (Westerbottens/Västerbottens) ausgeliehen, gibt aber die Predigt vor Kürassieren. Es ist ein Dankgottesdienst nach der Schlacht von Fraustadt 1706. In der damaligen Schlachtordnung fand man auch noch die Einteilung in Kavallerie- und Dragonerregimenter. Sie waren dort bis auf das Pommersche Dragonerregiment gemeinsam an den Flanken aufgestellt.
 
Bis jetzt habe ich folgendes festgehalten:

RUS Kosaken
POL Flügelhusare
TUR Janitscharen
PRE echt schwierig
ÖST Panduren
GBR Black Watch
SWE Hakkapeliita
NED Schweizer Infanterie
FRA
SPA

Preußen ist wirklich schwierig, die hatten allgemein eine saustarke Armee.
Frankreich kann ich mich nicht wirklich entscheiden
Spanien hatte zu dieser Zeit wie ich gelesen hab eine sehr schlechte Armee die erst im Laufe des 18jhr nach französischem Vorbild modernisiert wurde.
 
Bis jetzt habe ich folgendes festgehalten:

...
PRE echt schwierig
...

Wie wäre es mit Kürassieren?

Schlacht bei Fehrbellin ? Wikipedia

...
Frankreich kann ich mich nicht wirklich entscheiden

Die hatten eines der ersten gut organisierten Artilleriekorps.

Spanien hatte zu dieser Zeit wie ich gelesen hab eine sehr schlechte Armee die erst im Laufe des 18jhr nach französischem Vorbild modernisiert wurde.
Bis zur Schlacht von Rocroi 1643 war die spanische Infanterie unbesiegt, und auch danach waren sie noch einige Jahre eine nicht zu unterschätzende Macht.
Um 1700 (Spanischer Erbfolgekrieg) befand sich Spanien dann in einer tiefen Krise die sich natürlich auch militärisch auswirkte. Nach der Übernahme der Krone durch die Bourbonen wurde die Armee dann nach französischen Muster reorganisiert, also von Tercios zu Regimentern.
 
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Welche Voltigeure? Ich kenne die Bezeichnung erst ab Napi und da hatten sie auch keine gezogenen Läufe, sondern glatte. Die Gewehre sollen primär deswegen kürzer gewesen sein, weil die kleineren Soldaten sie sonst nicht hätten bequem laden können.

Alfirin meint wohl die Carabine de Versailles, die in Frankreich als Waffe für leichte Infanterie nach Muster belgischer, niederländischer und deutscher Jägereinheiten eingeführt wurde. Sie setzte sich jedoch nicht durch und es gab nur wenige Exemplare die an Offiziere und Unteroffiziere ausgegeben wurden. Die Truppe erheilt dagegen das "Fusil de Dragons" was eigentlich nur eine etwas gekürzte Fassung der Muskete Charleroi Mle. 1777 war.

http://www.sben.be/pdf/N5_1987_Carabine_Versailles_an_XII_p_4_11.pdf

Das gehört jedoch definitiv in eine andere Zeit.
 
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Die hessischen Jäger waren nicht nur in Amerika gefüchtet sondern auch auf den europäischen Schlachtfeldern und wohl die erste Jägertruppe überhaupt
Die kamen aus dem Forstdienst . hatten Büchsen mit ggezogenen Läufen und Hirschfänger als Sekundärwaffe- und sie kämpften auch in aufgelöster Formation

Wer hatte in der Zeit eigentlich die beste Artillerie ?
 
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Die hessischen Jäger waren nicht nur in Amerika gefüchtet sondern auch auf den europäischen Schlachtfeldern und wohl die erste Jägertruppe überhaupt
Die kamen aus dem Forstdienst . hatten Büchsen mit ggezogenen Läufen und Hirschfänger als Sekundärwaffe- und sie kämpften auch in aufgelöster Formation

Wer hatte in der Zeit eigentlich die beste Artillerie ?

Ich würde sagen Frankreich.
 
Bis jetzt habe ich folgendes festgehalten:

RUS Kosaken
POL Flügelhusare
TUR Janitscharen
PRE echt schwierig
ÖST Panduren
GBR Black Watch
SWE Hakkapeliita
NED Schweizer Infanterie
FRA
SPA

Preußen ist wirklich schwierig, die hatten allgemein eine saustarke Armee.
Frankreich kann ich mich nicht wirklich entscheiden
Spanien hatte zu dieser Zeit wie ich gelesen hab eine sehr schlechte Armee die erst im Laufe des 18jhr nach französischem Vorbild modernisiert wurde.


Hallo, da es hier um einzigartige Einheiten geht, würde ich bei den Preussen das "Langen Potsdamer Königsregiment Nr. 6" ins geschehen werfen.Die sogenannten " Langen Kerls"

https://www.preussen.de/de/geschichte/preussenlexikon/a-m/lange_kerls.html
 
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Wer hatte in der Zeit eigentlich die beste Artillerie ?

Ich würde sagen Frankreich.
Manchmal wird Sachsen in dem Zusammenhang erwähnt. Auf jeden Fall gab es in Sachsen schon recht früh eine feste Artillerieformation, während viele Mittelstaaten nur über Regimentsstücke verfügten, die teilweise sogar von Infanteristen bedient werden mussten, wie mir das im Falle von Sachsen-Gotha (1740er) bereits begegnet ist.

Die Aussagen zur Qualität der französischen Kavallerie variieren enorm. Mal wird sie wie in der Doku des Historikers Dan Snow der Reihe "Battlefield Britain" "Episode 6: A Clash of Kings: The Battle of the Boyne" als die beste ihrer Zeit bezeichnet, dann wieder in Charles Spencers "Blenheim, Battle for Europe" als hoffnungslos veraltet im Vergleich zur englischen Reiterei hingestellt. In letzterer Doku des versierten Kenners und entfernten Verwandten des Duke of Marlborough wird darauf hingewiesen, dass die franz. Kavallerie noch massiv auf ihre Feuerkraft setzte, während die engl. Kavallerie den Angriff mit der blanken Waffe vorzöge, was letzterer einen bedeutenden Vorteil über ersterer verliehen habe.
Andererseits wurde eben diese agressive Kampfweise von just einem schwedischen (!) Offizier namens Nils Bielke (im Leibregiment des Königs) als typisch französisch beschrieben. Bielke hatte eine Weile unter den Franzosen in Flandern gedient. Er behauptet, dass der Angriff mit "Schwert in der Hand" im "Norden" bis dato unbekannt gewesen sei bis er diese Taktik in der Schlacht bei Halmstad (16. August 1676) erprobte.

Bei Lund, am 4. Dezember 1676, befahl Generalleutnant von Fersen dem besagten Leibregiment statt mit Karabinern zu feuern nur die Pistolen einzusetzen. Augenzeugen berichten, dass die Dänen bei dieser Gelegenheit der schwedischen Kavallerie durch das Karakollieren d.h. durch den massiven Beschuss auf größere Distanz erhebliche Verluste beibrachten. Die Männer unter Bielke sollen allerdings laut Bielke selbst teilweise trotz der Anordnung Fersens karakoliert haben. Wichtig war vor allem, dass die schwedischen Pferde den dänischen in der Schlacht unterlegen waren. Insgesamt war Lund allerdings ein deutlicher schwedischer Sieg über den dänischen Konkurrenten um die Vormacht in Skandinavien.
Die Aussagen über die Fechtweise der Schweden sind also sehr unterschiedlich. Man kann nicht sagen, dass sie nach Gustav Adolph den Angriff mit der blanken Waffe immer den Schusswaffen vorgezogen hätten.
 
Manchmal wird Sachsen in dem Zusammenhang erwähnt. Auf jeden Fall gab es in Sachsen schon recht früh eine feste Artillerieformation, während viele Mittelstaaten nur über Regimentsstücke verfügten, die teilweise sogar von Infanteristen bedient werden mussten, wie mir das im Falle von Sachsen-Gotha (1740er) bereits begegnet ist.

Da ausgebildete Artilleristen selten waren, hat man öfters für die Hilfsarbeiten einfache nicht als Kanoniere ausgebildete Soldaten herangezogen so wie auch die Fuhrwerker und Pferdeknechte sogar ziviles Personal waren.

Die Aussagen zur Qualität der französischen Kavallerie variieren enorm. Mal wird sie wie in der Doku des Historikers Dan Snow der Reihe "Battlefield Britain" "Episode 6: A Clash of Kings: The Battle of the Boyne" als die beste ihrer Zeit bezeichnet, dann wieder in Charles Spencers "Blenheim, Battle for Europe" als hoffnungslos veraltet im Vergleich zur englischen Reiterei hingestellt. In letzterer Doku des versierten Kenners und entfernten Verwandten des Duke of Marlborough wird darauf hingewiesen, dass die franz. Kavallerie noch massiv auf ihre Feuerkraft setzte, während die engl. Kavallerie den Angriff mit der blanken Waffe vorzöge, was letzterer einen bedeutenden Vorteil über ersterer verliehen habe.
Andererseits wurde eben diese agressive Kampfweise von just einem schwedischen (!) Offizier namens Nils Bielke (im Leibregiment des Königs) als typisch französisch beschrieben. Bielke hatte eine Weile unter den Franzosen in Flandern gedient. Er behauptet, dass der Angriff mit "Schwert in der Hand" im "Norden" bis dato unbekannt gewesen sei bis er diese Taktik in der Schlacht bei Halmstad (16. August 1676) erprobte.

Bei Lund, am 4. Dezember 1676, befahl Generalleutnant von Fersen dem besagten Leibregiment statt mit Karabinern zu feuern nur die Pistolen einzusetzen. Augenzeugen berichten, dass die Dänen bei dieser Gelegenheit der schwedischen Kavallerie durch das Karakollieren d.h. durch den massiven Beschuss auf größere Distanz erhebliche Verluste beibrachten. Die Männer unter Bielke sollen allerdings laut Bielke selbst teilweise trotz der Anordnung Fersens karakoliert haben. Wichtig war vor allem, dass die schwedischen Pferde den dänischen in der Schlacht unterlegen waren. Insgesamt war Lund allerdings ein deutlicher schwedischer Sieg über den dänischen Konkurrenten um die Vormacht in Skandinavien.
Die Aussagen über die Fechtweise der Schweden sind also sehr unterschiedlich. Man kann nicht sagen, dass sie nach Gustav Adolph den Angriff mit der blanken Waffe immer den Schusswaffen vorgezogen hätten.

Es hat lange gedauert, bis man der Kavallerie es abgewöhnte, mit der Feuerwaffe zu kämpfen. Ich glaube es war Friedrich der Große, der seinen Kavalleristen drohte sie in Infanterie zu verwandeln, sollten sie es wagen, nicht mit der Blankwaffe anzugreifen sondern zu Pistole oder Karabiner zu greifen.

In der Preussischen Kavallerie wurde m.W. sogar das Schiessen mit der Pistole geübt damit den Reitern es bewusst wurde, wie gering die Trefferquote war. Feuerwaffen sollten grundsätzlich nur zum Alarmgeben im Vorpostendienst herangezogen werden.

Ich weiss auch nicht mehr (muss ich heraussuchen) ob es in der schwedischen oder der preussischen Armee war, aber man gab den Reitern eine lächerlich geringe Munitionsaustattung mit (drei Schuss pro Mann o.Ä.) damit sie überhaupt nicht in die Verlegenheit gerieten sich in ein Feuergefecht verwickeln zu lassen.

Was die Französische Kavallerie betrifft, bei der Schlacht von Rocroi, 1643, hatte sie einen wesentliche Anteil am Sieg über die Spanische Armee, dessen Kavallerie (überwiegend Flamen und Elsässer) von den Franzosen vom Schlachtfeld vertrieben wurde, so dass diese dann ein Keil zwischen die vorderen Tercios und der Nachhut treiben konnte und dann die vorderen einzukreisen während die hinteren sich zurück zogen.
 
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Es hat lange gedauert, bis man der Kavallerie es abgewöhnte, mit der Feuerwaffe zu kämpfen. Ich glaube es war Friedrich der Große, der seinen Kavalleristen drohte sie in Infanterie zu verwandeln, sollten sie es wagen, nicht mit der Blankwaffe anzugreifen sondern zu Pistole oder Karabiner zu greifen.

In der Preussischen Kavallerie wurde m.W. sogar das Schiessen mit der Pistole geübt damit den Reitern es bewusst wurde, wie gering die Trefferquote war. Feuerwaffen sollten grundsätzlich nur zum Alarmgeben im Vorpostendienst herangezogen werden.
Ich habe allerdings schon desöfteren von einem erfolgreichen Einsatz von Karabinern gelesen, v.a. wo es darum ging, sich zurückziehende Truppen zu beschießen, so in einem Gefecht zwischen Österreichern gegen Franzosen, 1743.

Es scheint mir bei der Betonung der blanken Waffe primär darum zu gehen, dass diese in der Attacke der eigenen Kavallerie gegen die feindliche die beste Wahl sei. Sprich: auf dem großen Schlachtfeld.

Dabei frage ich mich auch, was solche Sprüche wie den von Dir genannten Friedrich II. aussagen sollten. Generell ist es ja so, dass die Kavalleriegeneräle auf dem Schlachtfeld die Taktik vorgaben - so wie von mir am Beispiel der Schlacht bei Lund erläutert. Wenn eine Einheit vor einer Attacke nicht im Stehen läd, kann der einfache Soldat auch nicht schießen. Selbst im Trab dürfte es verflixt schwer fallen eigenmächtig den Karabiner zu laden, vom Galopp oder ähnlichem ganz zu schweigen. Es ging also vielmehr wahrscheinlich darum den Regiments- und Schwadronschefs einzutrichtern, dass sie kein Laden und Feuern etc. kommandierten.

Außerhalb der Schlacht in einem Scharmützel auf einer Landstraße oder im Wald ist das was ganz was anderes.
 
Es ist wohl einige Male vorgekommen, dass Kavallerie im Stehen, beim Versuch eine feindliche Atacke mit der Feuerwaffe abzuwehren, von Ihresgleichen mit dem Säbel in der Hand über den Haufen geritten worden ist.

Ich glaube es war im Nachhinein eines solchen Ereignisses, bei einer der ersten Schlachten Friedrichs, dass der erwähnte Spruch gefallen ist.

Ansonsten gab es bestimmt auch Situationen in denen es nicht falsch war, dass Kavalleristen sich mit Feuerwaffen verteidigen konnten, bei Dragonern hat m.W. auch niemand deren Fähigkeiten dazu in Frage gestellt. Bei Schlachtenkavallerie stand jedoch die Verwendung im "Chok" in erster Linie und da wollte man keine Risiken eingehen, dass die Jungs sich lieber anders betätigen und sinnlos herumknallten anstat den direkten Kontakt zu suchen.

Es war andererseits auch tatsächlich so, dass die glattläufigen Pistolen und Karabiner praktisch wertlos waren, ausser auf einer so kurzen Entfernung, dass man wieder zum Säbel greifen konnte.
 
Bis jetzt habe ich folgendes festgehalten:

RUS Kosaken
POL Flügelhusare
TUR Janitscharen
PRE echt schwierig
ÖST Panduren
GBR Black Watch
SWE Hakkapeliita
NED Schweizer Infanterie
FRA
SPA



In Preussen ist ja wohl das Garde-Regiment Nr. 15 das Beste.
In Frankreich ist die Irische Infanterie das Beste.
In Spanien sind die Kürassiere das Beste.
 
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