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Wie das in der bisherigen Diskussion behandelt wurde, beweist mir, dass es niemand von den Diskutanten gelesen hat. Liest man es aber, findet man so einiges Diskussionswerte. So wie es aber hier mit der Kenntnis der dort aufgeführten Indizien aussieht, wäre eine Detaildiskussion völlig sinnlos!
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Gibt es eventuell einen Stamm in Südamerika welcher sich Veneter nennt? Gerne auch mit skandinavischen Hausmäusen....
Tja, Silesia,
Da du das Buch in der aktuellen Auflage vorliegen hast, erhebt sich die Frage: Hast du es denn auch gelesen?
Du kannst doch in eigenen Worten die Fragen beantworten.Ich kann und darf das natürlich erst recht nicht tun, denn das liefe ja wohl auf eine Verletzung des Urheberrechts hinaus.
Eine rezente (= letzte 500 Jahre) Erklärung ist nicht auszuschließen.Mit den Galiziern werden einerseits die (rot-)blonden und sommersprossigen Gringuito-Kinder Perus erklärt, für die eine rezente Erklärung ausscheiden würde, da sie aus abgelegen Dörfern stammten, die nachweislich kaum Kontakt mit der nachkolumbischen Außenwelt hatten.
Die alle nichts beweisen.Weitere interessante Punkte sind die von den Chachapoya verwendeten Steinschleudern und die Art ihrer Benutzung, die Rundhäuser für Menschen (dagegen rechteckige Gebäude für Lagerräume) nebst ihrer sehr speziellen Verzierung u.a.
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Weiß Giffhorn eigentlich nicht - so was muss man sich ja mal fragen, wenn man solcherlei Konstruktionen liest - dass die Römer die spanischen Siedlungen der Phönizier, etwa Cádiz (Vertrag von 206) oder Málaga in Ruhe ließen? Karthago war der Feind, nicht jede punische Siedlung!
Mit den Galiziern werden einerseits die (rot-)blonden und sommersprossigen Gringuito-Kinder Perus erklärt, für die eine rezente Erklärung ausscheiden würde, da sie aus abgelegen Dörfern stammten, die nachweislich kaum Kontakt mit der nachkolumbischen Außenwelt hatten. Außerdem hätten die Spanier (auch damals schon) mehrheitlich gar nicht so ausgesehen.
Fassen wir also zusammen: Die von den Römern geschlagenen Punier haben sich mallorquinische Seefahrer genommen, sind mit diesen nach Galicien gefahren, um sich ein paar Architekten zu besorgen, weil sie offenbar selbst diese ach so arg komplizierten Rundhütten nicht bauen konnten und sind dann mit diesen - was Vorwissen von der Existenz Amerikas voraussetzt! - nach Amerika gefahren.
Selbst, wenn die Ähnlichkeit größer wäre, wäre das ein Analgieschluß. Ein Analogieschluß ist aber kein gültiger Schluß und damit kein Beweis.
Und die Anden sind auch feuchter als Galicien oder die Bretagne, weshalb die Eisen- und Bronzewerkzeuge restlos weggerostet sind.in den Bergen sind die Räder halt dauernd kaputtgegangen
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