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Das sind aber speziell die Beziehungen zwischen Saladin und Barabrossa. Gesucht wird ja nach muslimischen Quellen zum Tod Barbarossas. Ibn al-Athir (abgedruckt bei Francesco Gabrieli, Storici arabi delle Crociate, Arab Historians of the Crusades, Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht) beschreibt, wie Barbarossa zum Fluß runterging, um sich zu waschen und ertrank.
Nach der Schlacht von Konya (Iconium) müssens ich ja turkmenische Geiseln beim deutschen Kreuzfahrerheer befunden haben. Mag sein, dass diese auch Zeugen erster Wahl für den Tod Barbarossas waren.
Bzgl. der Angabe Ibn al-Athirs, dass das Kreuzfahrerheer auf dem Rückweg ertrunken sei: Was ist da eigentlich dran? Es wurde hier im Thread ja schon für bare Münze behandelt, aber entsprechende Infos finde ich nicht. Prosopgraphische Studien zum deutschen Hochadel vor und nach 1190 gibt es sicher, da müsste doch festzustellen sein, ob es zwischen vor 1189 und nach 1190 einen auffälligen Bruch gibt, insbesondere, dass Namen, die im Rahmen des Kreuzzuges auftauchen wegfallen.
Die Frage stellt sich doch, warum Barbarossa diesen langen verlustreichen Weg über Land auf sich nahm. Auf dem er auch noch Syrien zu durchqueren hatte.
Der Seeweg, den Philipp II. und Richard Löwenherz nahmen, führte doch direkt zu Häfen Palästinas.
Auch wäre ein Erfolg des Kreuzzuges sicher erreichbar gewesen, wenn die beiden verfeindeten Philipp II. und Richard Löwenherz wirklich gemeinsame Sache gemacht hätten.
Der Seeweg war zwar schneller, jedoch auch unberechenbar (Sturm etc.). Außerdem hätten sie bei Nacht in einen Hafen bleiben müssen und man wusste nie, ob bei der Ankunft die Hafenstadt schon in Saladins Hände wäre. Es wäre auch teurer gewesen, da man große Flotten ausrüsten müsste.
Barbarossa kannte außerdem die Landroute. Propst Heinrich aus schäftlarn schenkte Barbarossa auch eine Handschrift die eine Abschrift von Robert von st remi beinhaltet .Dort befindet sich nicht nur die Geschichte des ersten Kreuzzuges, sondern auch Orts- und Lagebeschreibungen und genaue Nachzeichnungen des Weges.
Elia, nicht Jesaja.Findet sich die Entrückung nicht bereits in der Bibel (Jesaja, Enoch)?
:still:So, nach diesen Exkursen zurück zu den muslimischen Quellen bzgl. Barbarossas Tod!
Die Frage stellt sich doch, warum Barbarossa diesen langen verlustreichen Weg über Land auf sich nahm. Auf dem er auch noch Syrien zu durchqueren hatte.
Der Seeweg, den Philipp II. und Richard Löwenherz nahmen, führte doch direkt zu Häfen Palästinas.
Auch wäre ein Erfolg des Kreuzzuges sicher erreichbar gewesen, wenn die beiden verfeindeten Philipp II. und Richard Löwenherz wirklich gemeinsame Sache gemacht hätten.
Die Frage stellt sich doch, warum Barbarossa diesen langen verlustreichen Weg über Land auf sich nahm. Auf dem er auch noch Syrien zu durchqueren hatte.
Der Seeweg, den Philipp II. und Richard Löwenherz nahmen, führte doch direkt zu Häfen Palästinas.
Auch wäre ein Erfolg des Kreuzzuges sicher erreichbar gewesen, wenn die beiden verfeindeten Philipp II. und Richard Löwenherz wirklich gemeinsame Sache gemacht hätten.
Der Seeweg war zwar schneller, jedoch auch unberechenbar (Sturm etc.). Außerdem hätten sie bei Nacht in einen Hafen bleiben müssen und man wusste nie, ob bei der Ankunft die Hafenstadt schon in Saladins Hände wäre. Es wäre auch teurer gewesen, da man große Flotten ausrüsten müsste.
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