Riothamus
Aktives Mitglied
Darüber ist natürlich viel Tinte vergossen worden und es gibt auch die Möglichkeit, Aristoteles das Konzept eines Staates zuzuschreiben, ohne Athen als Staat zu betrachten.
Wie ich schrieb, haben wir es auch nicht mit seiner Konzeption zu tun, wenn wir den Zusammenhang mit dem Christentum betrachten. Daher fühle ich mich durch die Frage nicht behindert. Und für die Frage, ob man bei ihm von Regierungs- oder Staatsformen reden soll, reicht eine Fallunterscheidung oder wiederum der Hinweis auf die Chronologie.
Inwieweit seine Staatsformen durch die Kirchenväter oder in der Diskussion der Renaissance aufgegriffen wurden, ist natürlich für die Frage in weiteren Sinne relevant und gehört zur Klärung des Gemeinten. Aber in der Tat sah ich das in diesem Thread bisher etwas enger als Bedeutung des Christentums für den Demokratiebegriff seit Aufkommen des Staatsgedankens im Hochmittelalter.
Wie ich schrieb, haben wir es auch nicht mit seiner Konzeption zu tun, wenn wir den Zusammenhang mit dem Christentum betrachten. Daher fühle ich mich durch die Frage nicht behindert. Und für die Frage, ob man bei ihm von Regierungs- oder Staatsformen reden soll, reicht eine Fallunterscheidung oder wiederum der Hinweis auf die Chronologie.
Inwieweit seine Staatsformen durch die Kirchenväter oder in der Diskussion der Renaissance aufgegriffen wurden, ist natürlich für die Frage in weiteren Sinne relevant und gehört zur Klärung des Gemeinten. Aber in der Tat sah ich das in diesem Thread bisher etwas enger als Bedeutung des Christentums für den Demokratiebegriff seit Aufkommen des Staatsgedankens im Hochmittelalter.