Ganz richtig. bb hat außerdem auf die Sandkastenstrategen verwiesen.
Widerspruch.
Er sprach von Autoatlas-Strategen.
Ein Wort das man sich merken muss.
Der Sandkasten ist einfach zu nahe an den Fakten:devil:
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Ganz richtig. bb hat außerdem auf die Sandkastenstrategen verwiesen.
Ganz richtig. bb hat außerdem auf die Sandkastenstrategen verwiesen.
Man kann nahezu jede große sowjetische Offensivhandlung 1943/45 auf Kulminationspunkte untersuchen, so auch den "Ausläufer" von "Bagration" im Juni/Juli 1944. Operationen, die sich um mehr als 300 km von der Ausgangslage entfernt haben, laufen allein wegen der logistischen Schwierigkeiten (Transportlage) aus.
Zwei Aspekte zu der Schwerpunktbildung:
1. Die sowjetischen Weichselbrückenköpfe 1944 waren äußerst heftig umkämpft und mußten gegen Angriffe der Wehrmacht gehalten werden, die diese Brückenköpfe als große Bedrohung für kommende Offensiven der Roten Armee einzudrücken versuchte. Die Spitzen der Roten Armee vor Warschau wurden zudem teilweise zerschlagen.
Kurze Zeit später begann dann die oben erwähnten Abwehrmaßnahmen von Model zu greifen.
Der Meinung bin ich auch. Die Sowjetischen Streitkräfte mussten ersteinmal ihre Verluste ersetzen. Wenn man die Bilder vieler sowjetischen Infanteristen sieht, die in der Schlacht um Berlin teilnahmen, fällt auf dass sie für sowjetische Verhältnisse oft wenige Auszeichnungen tragen. Sehr viele hatten bis dahin überwiegend an keinen Kämpfen teilgenommen und waren relativ frisch eingezogenen Neulinge , auf die man auf Grund der vorhergegangenen Verluste zurückgreiffen musste.Man muss eines berücksichtigen: Selbst wenn die Rote Armee es gewollt hätte, sie konnte es zu dem Zeitpunkt nicht. Nach dem schnellen Vorstoß an die Weichsel fehlte es an allem. Dezimierte Fronttruppen, zerstörte Logistik im Hinterland...
Die Idee, sie hätten locker nach Berlin und bis an den Atlantik marschieren können, stammt von Autoatlas-Strategen.
Von Rokossovski, der die Armee in direkter Nähe zu Warschau kommandierte kam dabei die Zusicherung, dass man ab dem 25.August den Vormarsch hätte wieder aufnehmen können, wie Offiziere aus dem Umfeld von Roko. bestätigten (es erfolgt keine Quellenangabe hier bei Mastny!).
Zum Angriff gegen die Rote Armee traten die 19.Panzerdivision, Fallschirm-Panzerdivision Hermann Göring, 4.Panzerdivision und die SS Panzerdivision Wiking an.
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