Hallo zusammen,
und gleich vorweg: ich bin kein Schatzsucher, sondern habe mir eine Reproduktion der Akte "Verborgene Schätze" aus dem Hauptstaatsarchiv zukommen lassen, da ich mich für Premierminister Graf von Brühl, Friedrich August I. sowie Friedrich August II. interessieren.
Könnte ich jedoch ein paar Hinweise zu den Hintergründen der Akte bekommen? August der Starke hat darin auf 550 Seiten Hinweise zu verborgenen Schätzen in Sachsen zusammentragen lassen (die Schreiben sind sind von 1709 bis in die 1750er Jahre).
Im Vorfeld muss der Kurfürst einen Anordnung gegeben haben, dass ihm solche Informationen mitgeteilt werden sollen, da zahlreiche Antwortschreiben an August den Starken bzw. einen Reichsgrafen (hier vermute ich Heinrich Brühl) adressiert sind. Ist denn das wirklich realistisch, dass sich der König und Kurfürst mit Sagen und Anekdoten befasst und einen solchen Aufruf verfasst?
Da es mich sehr interessiert, wer dem Kurfürsten geantwortet hat, würde es mich freuen, wenn mir jemand mit den Name weiterhelfen könnte, bis auf einen sagen die mir leider nichts und auch die Recherchen bringen mich nicht weiter:
- Wilhelm Christian Sternickel
- Johann (2. Vorname ist leider unleserlich) Thoma
- Commissionsrat Johann Andreas Vater
- Hofrat Rechenberger
- Christoph Heinrich von Leipziger
- Johann Gottlob Georgi (hier konnte ich Johann Gottlob George, einen Apotheker, Expeditionsteilnehmer finden ... sind hier Verbindungen zu August dem Starken oder Brühl bekannt?)
Es wäre schön, wenn mir jemand einen Rat geben könnte, denn wenn man so ein Hobby hat, steht man ja mit den meisten Fragestellungen recht allein da )
Mit freundlichen Grüßen
Ron Blohm
und gleich vorweg: ich bin kein Schatzsucher, sondern habe mir eine Reproduktion der Akte "Verborgene Schätze" aus dem Hauptstaatsarchiv zukommen lassen, da ich mich für Premierminister Graf von Brühl, Friedrich August I. sowie Friedrich August II. interessieren.
Könnte ich jedoch ein paar Hinweise zu den Hintergründen der Akte bekommen? August der Starke hat darin auf 550 Seiten Hinweise zu verborgenen Schätzen in Sachsen zusammentragen lassen (die Schreiben sind sind von 1709 bis in die 1750er Jahre).
Im Vorfeld muss der Kurfürst einen Anordnung gegeben haben, dass ihm solche Informationen mitgeteilt werden sollen, da zahlreiche Antwortschreiben an August den Starken bzw. einen Reichsgrafen (hier vermute ich Heinrich Brühl) adressiert sind. Ist denn das wirklich realistisch, dass sich der König und Kurfürst mit Sagen und Anekdoten befasst und einen solchen Aufruf verfasst?
Da es mich sehr interessiert, wer dem Kurfürsten geantwortet hat, würde es mich freuen, wenn mir jemand mit den Name weiterhelfen könnte, bis auf einen sagen die mir leider nichts und auch die Recherchen bringen mich nicht weiter:
- Wilhelm Christian Sternickel
- Johann (2. Vorname ist leider unleserlich) Thoma
- Commissionsrat Johann Andreas Vater
- Hofrat Rechenberger
- Christoph Heinrich von Leipziger
- Johann Gottlob Georgi (hier konnte ich Johann Gottlob George, einen Apotheker, Expeditionsteilnehmer finden ... sind hier Verbindungen zu August dem Starken oder Brühl bekannt?)
Es wäre schön, wenn mir jemand einen Rat geben könnte, denn wenn man so ein Hobby hat, steht man ja mit den meisten Fragestellungen recht allein da )
Mit freundlichen Grüßen
Ron Blohm