Ausverkauf in Tschechien

Zitat Lili :
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"Sorry, dann hätte ich mich wohl deutlicher ausdrücken sollen, ich hatte vorausgesetzt dass die Grundzüge und Mechanismen der volkswirtschaftlichen Makroökonomik jedem bekannt sind. Ich hoffe mit dem Link ist jetzt alles geklärt."

"Deshalb habe ich diese Aussage auch als Kampfparole bezeichnet. Schlüssig verargumentiert wäre mir in dem Zusammenhang lieber."
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Der "Kampfparolensatz" stammt von S. Zekri aus einem Beitrag in der SZ. Mit ihr argumentieren kannst Du hier :
Sonja Zekri kultur-online@sueddeutsche.de

Hier mal ein Link , der für mich durchaus schlüssig "verargumentiert" .
http://www.das-parlament.de/2000/41_42/Thema/2000_41_42_020_3254.html

p.s. die Grundzüge der Makroökonomik sind mir möglicherweise nicht so omnipräsent,wie
Dir Lili, die Du tagtäglich damit hantierst. Mir scheint aber der Begriff "Kryptofaschist "für Dich klärungsbedürftig zu sein, Dein "sorry" kann ich nicht einordnen.Mit welchem Link ist jetzt alles "geklärt" ?

Was hälst Du von meinem Vorschlag mit dem Praktikum in sich globalisierenden Regionen,glaubst Du daß es keine Verlierer der Globalisierung gibt ?
Um diese Menschen ,übrigens die Mehrzahl,machen leider zu Wenige Gedanken,denen bringt es nicht viel wenn sie zu Hören bekommen, daß es wahrscheinlich schon die nächste Generation viel besser haben wird.
Ein "System " oder eine Philosophie muß sich immer auch an die Menschen richten,die
diese zu ertragen haben, nicht nur an die Generation des nahenden Paradieses.
 
erstmal danke für die Links, ich werde dich da erstmal einlesen

Arcimboldo schrieb:
p.s. die Grundzüge der Makroökonomik sind mir möglicherweise nicht so omnipräsent,wie
Dir Lili, die Du tagtäglich damit hantierst.
Klar, kein Act, deshalb hab ichs ja erklärt (und wie ich dachte auch verständlich) zur nochmaligen Verdeutlichung hatte ich es dann verlinkt.


Arcimboldo schrieb:
Mir scheint aber der Begriff "Kryptofaschist "für Dich klärungsbedürftig zu sein,
Danke, der Begriff Kryptofaschist ist für mich keineswegs erklärungsbedürftig. Mir ist in diesem Zusammenhang nur aufgefallen, dass du provokativ diskutierst. Und nachdem du hier versucht hast mich in die neoliberalistische Schublade zu stecken (und ich lasse mich von nichts und niemandem in eine Kathegorie pressen) musste der Konter einfach sein. War aber nicht so ernst gemeint, deshalb auch der Grinser daneben.

Arcimboldo schrieb:
Dein "sorry" kann ich nicht einordnen.Mit welchem Link ist jetzt alles "geklärt" ?
Bezog sich auf die Makroökonomik bzw. den Multiplikatoreffekt. Ich hatte wohl zuviel vorausgesetzt, daher sorry. Mit dem Link zur Erklärung des Multiplikators sind dazu die Fragen deinerseits hoffentlich geklärt.

Arcimboldo schrieb:
Was hälst Du von meinem Vorschlag mit dem Praktikum in sich globalisierenden Regionen,glaubst Du daß es keine Verlierer der Globalisierung gibt ?
Danke für den Tip, ist nur schon zu spät.... Ich hab ein halbes Jahr in der Slowakei gearbeitet.
Mir ist auch durchaus klar, dass die Globalisierung kein Allheilmittel ist. Auch das vieles nicht so optimal läuft, wie es der FAll sein könnte, wenn einige Staaten bereit wären weniger opportunistisch zu denken. Ich hatte hierzu auch schon mal was gepostet, was meine Sicht der Dinge veranschaulicht. Wenn du willst kannst du hier nachlesen:
http://www.geschichtsforum.de/showthread.php?t=1245&highlight=Globalisierung
 
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