liniii

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Hallo,
ich muss eine Präsentationsprüfung in Geschichte machen
meine Aufgabenstellung lautet zu Beurteilen ob Hitlers Behauptung, Bismarck habe die Voraussetzung für die Errichtung des heutigen Großdeutschlands gegeben und den Grundstein für den nationalsozialistischen Einheitsstaat gelegt, berechtigt ist

ich habe schon Bismarcks Außenpolitik und Innenpolitik verglichen mit Hitlers Politik , habe jedoch Probleme damit einen passenden Aufbau / eine passende Gliederung für die Präsentation/ Beurteilung zu finden

Wenn da jemand Ideen oder Tipps zu hat würde ich mich freuen :)
 
Wann und wo hat denn Hitler diese Behauptung gemacht? Oder ist eventuell dieses Plakat gemeint, das Hitler mit einer Art Ahnengalerie (in der Lesart des NS-Regimes) zeigt:

img.php


DHM Objektdatenbank

(Irgendwo hatten wir das Thema schon)

EDIT: es könnte sich dabei um eine Rede von Hitler gehandelt haben, die er am 14.02.1939 bei der Taufe des Schlachtschiffes Bismarck gehalten hat (Otto von Bismarck und das "lange 19. Jahrhundert" )


ich habe schon Bismarcks Außenpolitik und Innenpolitik verglichen mit Hitlers Politik , habe jedoch Probleme damit einen passenden Aufbau / eine passende Gliederung für die Präsentation/ Beurteilung zu finden

Welchen Umfang hat denn das Werk und was hast Du denn schon herausgearbeitet?
 
ja das Zitat stammt von der Taufrede des Schiffes

also die Präsentation muss 15 min lang sein, und ich habe das bis jetzt so gedacht das ich am Anfang eine kleine Einführung gebe , dann wollte ich die Innen und Außenpolitik von Bismarck darstellen ( wegen den Zitaten:"Voraussetzungen für das heutige Großdeutschland" und "Grundstein für den nationalsozialistischen Einheitsstaat") und dann Innen und Außenpolitik von Hitler. Als nächstes wollte ich dann beide vergleichen und zum Schluss zum Fazit kommen ( also meiner Meinung nach, dass das was Hitler behauptet nicht stimmt)

und mein Problem hierbei ist, dass ich mir nicht sicher bin ob ich so richtig vorgehe und das alles ( wenn ich es so mache wie eben erläutert) auch locker 30 min und nicht 15 dauert. Also ich bin mir auch nicht sicher inwieweit ich Hitlers Politik ausführen muss.
 
Es gibt natürlich eine Kausalkette von Bismarck zu Hitler - Ohne Reichsgründung von 1871 kein Deutsches Reich etc.
ABER: arbeite doch die wesentlichen Unterschiede heraus - wie Hitler die Strukturen des Bismarcken Reiches völlig zerstörte und umbaute, vor allem den starken Föderalismus, der in der Bismarckschen Reichsstruktur immanent war, durch das "Gesetz über den Neuaufbau des Reichs" 1934 über Bord warf.
 
nein gibt es nicht;( habe jetzt noch mal auf meinen zettel geschaut und glaube, dass das nicht das Zitat von Hitler selbst ist, sondern von einem gewissen Werner Johe aus dem Buch "Hitler in Hamburg"
also Hilter hat das zwar auch gesagt nur anderes formuliert und Johe hat das dann als "Voraussetzungen gegeben für die Errichtung des heutigen Großdeutschlands" und "den Grundstein gelegt für den nationalsozialistischen Einheitsstaat" bezeichnet
 
arbeite doch die wesentlichen Unterschiede heraus - wie Hitler die Strukturen des Bismarcken Reiches völlig zerstörte und umbaute,

ja auf die Unterschiede wollte ich dann bei dem Vergleich eingehen, ich weiß halt nur nicht in wie weit ich dann auf Hitlers Politik im allgemeinen noch ein gehen soll oder ob ich das weg lasse und mich auf das was Hitler anders als Bismarck bwz. ähnlich machte, beschränken soll
 
Ich habe meine Gliederung jetzt so aufgebaut
1. Einführung
2. Außenpolitik
2.1 Bismarcks Außenpolitik
2.1.1 Inhalt, Ziele, Maßnahmen
2..2 Hitlers Außenpolitik
2.2.1 Inhalt,Ziele, Maßnahmen
2.3 Gegenüberstellung
3. Innenpolitik
3.1 Bismarcks Innenpolitik
3.1.1 Inhalt, Ziele, Maßnahmen
3.2 Hitlers Innenpolitik
3.2.1 Inhalt, Ziele, Maßnahmen
3.3 Gegenüberstellung
4. NS- Probaganda
5. Fazit
6.Quellen

Bin jetzt nur immer immernoch verzweifelt weil das viel zu viel ist für 15 min und och nicht weiß ob ich mit dieser Gliederung richtig liege :(
Und habe die Frage ob es Tipps gibt inwieweit ich die jeweilige Politik vielleicht Einschränken könnte
Ich habe ja das Zitat " Vorrausetzungen gegeben für die Errichtung des heutigen Großdeutschlands " das bezieht sich meiner Meinung nach ja auf Bismarcks Außenpolitik , aber könmte ich die irgendwie Einschränken? Und das Zitat "Grundstein gelegt für den nationalsozialistischen Einheitsstaat" auf Bismarcks Inmenpolitik , auch da fällt es mir schwer Schwerpunkte zu setzen und mit Hitler zu vergleichen weil das alles so unwahrscheinlich viel ist . Zudem weiß ich nicht ob es richtig ist komplett Hilters innen/Außenpolitik darzulegen oder ob es reicht die Schwerpunkte Bismarcks mit Ähnlichen Aspekten Hilters zu vergleichen

Würde mich über eine Antwort freuen :)
 
Und das Zitat "Grundstein gelegt für den nationalsozialistischen Einheitsstaat" auf Bismarcks Inmenpolitik , auch da fällt es mir schwer Schwerpunkte zu setzen und mit Hitler zu vergleichen weil das alles so unwahrscheinlich viel ist .

Der "nationalsozialistische Einheitsstaat" war absolut konträr zum Bismarck'schen Kaiserreich: das Kaiserreich bestand aus Bundesstaaten. Im Reichstag saßen verschiedenste politische Parteien. Politische und andere Organisationen konnten sich im wesentlichen frei entfalten.

Im Dritten Reich waren Partei und Staat miteinander verschmolzen. Die Länder (die ehemaligen Bundesstaaten bis 1919) bestanden lediglich formell weiter, hatten aber nach der Gleichschaltung keinerlei politische Bedeutung mehr. Zudem war fast das gesamte gesellschaftliche Leben in irgendwelche Nazi-Organisationen gepresst worden. Die einzigen nicht gleichgeschalteten Organisationen waren die Kirchen, wobei es aber auch die Deutschen Christen gab, und die Wehrmacht, die aber auch unter dem Oberbefehl des Reichskanzlers und Führers war.
 
Der "nationalsozialistische Einheitsstaat" war absolut konträr zum Bismarck'schen Kaiserreich: das Kaiserreich bestand aus Bundesstaaten. Im Reichstag saßen verschiedenste politische Parteien. Politische und andere Organisationen konnten sich im wesentlichen frei entfalten.

Aber Bismarck wollte doch die katholische Kirche unter die Kontrolle des Staaten bringen (Kulturkampf) und hat gegen die Sozialisten gekämpft und dann das Sozialistengesetz erlassen wo druch die freiheit ja auch ein bisschen eingeschränkt wurde
Und mit der Sozialgesetzgebumg hatt er das Ziel verfolgt die Arbeiter von der Sozialdemokratie zu entfremden und im Allgemeinen hatte er ja das Ziel verfolgt die Parteien gegeneinander auszuspielen und so eine Spaltung zu erreichen
 
Es ging Bismarck um den politischen Einfluß der katholischen Kirche. Sowohl die Katholiken als auch die Sozialdemokraten gingen im übrigen gestärkt aus den Auseinandersetzungen mit Bismarck hervor. SPD und Zentrum waren immer im Reichstag vertreten. Und weder Katholiken noch Sozialdemokraten wurden mit den Mitteln verfolgt, die das Dritte Reich benutzte. Die Benutzung politischer Allianzen, gegeneinander Ausspielen von politischen Gegnern sind auch in Demokratien üblich. Bismarck war Monarchist und sicherlich kein Demokrat, aber er bewegte sich immer auf dem Boden der Verfassung. Das Kaiserreich war ein Rechtsstaat.
 
Wann und wo hat denn Hitler diese Behauptung gemacht? Oder ist eventuell dieses Plakat gemeint, das Hitler mit einer Art Ahnengalerie (in der Lesart des NS-Regimes) zeigt:

img.php


DHM Objektdatenbank

(Irgendwo hatten wir das Thema schon)

EDIT: es könnte sich dabei um eine Rede von Hitler gehandelt haben, die er am 14.02.1939 bei der Taufe des Schlachtschiffes Bismarck gehalten hat (Otto von Bismarck und das "lange 19. Jahrhundert" )




Welchen Umfang hat denn das Werk und was hast Du denn schon herausgearbeitet?

Hallo,

mal so eine Frage in die Runde. Ich möchte gerne das Werk übernehmen und für eine ANTI PEGIDA Demo verwenden/verändern.
Weiß jemand wie es mit den Rechten an diesen Bildern aussieht sind die Gemeinfrei? Das DHM konnte/wollte mir diese Frage nicht beantworten.

Irgendeine Möglichkeit muss es geben, es gibt ettliche Seiten (bsp. Adolf Hitler - Traum-Deutung , Wikipedia) die Bilder veröffentlichen!?

Danke euer Stephan.
 
Weiß jemand wie es mit den Rechten an diesen Bildern aussieht sind die Gemeinfrei? Das DHM konnte/wollte mir diese Frage nicht beantworten.

Es gibt insofern ein Problem, als sich der Urheber nicht ohne weiteres identifizieren lässt.

Beim genannten Urheber "Hans vom Norden" handelt es sich offensichtlich um ein Pseudonym.

In diesem Fall greift § 66 der Urheberrechtsgesetzes:

"Bei anonymen und pseudonymen Werken erlischt das Urheberrecht siebzig Jahre nach der Veröffentlichung."
§ 66 UrhG Anonyme und pseudonyme Werke - dejure.org

Da die Postkarte aus den 1930er Jahren stammt, kannst Du davon ausgehen, dass das Urheberrecht erloschen ist.
 
Dieses Bild ist eine Nazi-Propaganda aus den 1930ern und glorifiziert Adolf Hitler. Wie kann man das auf einer Demo verwenden wollen...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit entsprechenden Sprüchen als Antiplakat?

Auch der alte Fritz, der eiserne Kanzler und der Uralt-Präsident werden in Linken Kreisen fast nur als negative Beispiele gesehen. Für einen geschickten Texter also eine Steilvorlage. Das ist auch nicht das erste Mal, dass Propaganda für solche Zwecke umgedeutet wird.

Schon zum alten Fritz gibt es da eine bezeichnende Anekdote: Als er in Schlesien einmarschiert stürzt ein Kirchturm zusammen, was natürlich als schlechtes Zeichen gedeutet wird. Friedrich sieht es als gutes Zeichen: Ein großes katholisches Bauwerk stürzt ein, wie auch das große katholische Österreich stürzen wird. Bei allen Symbolen und Bildern, die für politische Zecke genutzt werden ist doch die Deutung dabei entscheidend, zu welcher Aussage sie passen. So gesehen gibt es kein NS-Bild und kein Antifa-Bild. (Natürlich gibt es Bilder, bei denen so etwas schwierig ist.)

Friedrich der Große fiel in Schlesien ein und wollte seinem Urgroßvater ein Rächer sein, Bismarck wollte Deutschland mit Blut und Eisen einen. Zu Hindenburg und Hitler brauche ich in der Hinsicht nichts erklären. Friedrich wollte das Leben seiner Untertanen bestimmen, Bismarck kämpfte gegen Sozialdemokraten und Katholiken, ging, allgemein gesprochen, gegen sagen wir mal 'antipreußische Strömungen' vor, Hindenburg und die OHL führten die "Kriegswirtschaft" ein, mit der sie die komplette Wirtschaft kontrollieren wollten und zu Hitler muss ich in dieser Hinsicht nichts sagen. In dieser Zusammenstellung steckt einiges an Potential, um sie in verschiedene politische Richtung zu deuten.

Das führt dann zu dem Problem, dass solche Bilder oft nur gedeutet werden können, wenn klar ist, von wem sie genutzt wurden und wie dessen Ideologie aussah: Nicht die Bilder, sondern die Verwendung wird historisch beurteilt. Das (kleine) quellenkritische Problem ist eben, dass Bilder keinen politischen Willen haben. Feststehende politische Symbole sind eher die Ausnahme.

(Bei den verfassungsfeindlichen Symbolen ist es so unübersichtlich, weil die Aufnahme von Symbolen, quellenkritisch gesehen, vom Zufall abhängt. Es kommt teils nur auf die Bedeutung zu einem bestimmten Zeitpunkt an. Zudem steht dabei auch die Produktion von Ersatz-Symbolen im Blick. Es ist eben keine Liste der Geschichtswissenschaft, sondern ein juristisch-verwaltungstechnisches Hilfsmittel.)

Oder Scipios Traum: Sind wir unbedeutend und sollen verzweifeln oder gelassen sein, weil unser Schicksal gegenüber der Größe der Welt nicht so wichtig ist?
 
Bismarck gehört für mich zu den bedeutendsten Politikern. Mit einem Kanzler Bismarck hätte es den 1. WK nicht gegeben und damit auch keinen Hitler an der Spitze Deutschlands...
 
Bismarck gehört für mich zu den bedeutendsten Politikern. Mit einem Kanzler Bismarck hätte es den 1. WK nicht gegeben und damit auch keinen Hitler an der Spitze Deutschlands...

Ein bedeutender Politiker war Bismarck mit Sicherheit, und eine ganze Reihe von deutschnationalen Historikern hat die Meinung geäußert, dass der Alte alles besser gemacht hätte, den Rückversicherungsvertrag mit Russland nicht hätte platzen lassen, Deutschland nicht in die Isolation hätte gehen lassen etc., etc.

Es stellt sich aber die Frage, ob Deutschlands Isolierung wirklich durch die falschen Personen an der Spitze bedingt war, oder ob das nicht auch daran lag, dass die falschen Institutionen, Mängel der politischen Verfassung dabei eine Rolle spielten.

Bismarcks jonglieren mit den vier Kugeln, der Versuch, eine europäische Großmacht gegen die andere auszuspielen, war am Ende ziemlich ausgereizt. Die Frage, ob es zum 1. Weltkrieg hätte kommen müssen, in der Konstellation in der er schließlich geführt wurde, ob es überhaupt dazu hätte kommen müssen, ist ziemlich spekulativ. Mit etwas Vertrauen, etwas Rücksichtnahme, Kulanz und Entgegenkommen wäre der Krieg zu vermeiden gewesen. Vielleicht hätte eine Persönlichkeit wie Bismarck in der Julikrise den großen Krieg vermeiden können. Allerdings haben die Großmächte am Vorabend des Krieges alle mehr oder weniger damit gerechnet, dass er eines Tages ohnehin kommen würde.

Das geeinigte Deutschland entwickelte sich zur stärksten und dynamischsten aller Großmächte, modern wirtschaftlich, militärisch und wissenschaftlich, verspätet, autoritär politisch, und diese Großmacht in der Mitte Europas, stärker als jede einzelne andere Großmacht einschließlich des britischen Empires musste für erhebliche Unruhe im Spiel der europäischen Großmächte sorgen.
Auch wenn Bismarck immer wieder betonte, das Deutsche Reich sei saturiert, auch wenn ein Bismarck vielleicht viele Fauxpas vermieden hätte, wurde der Reichskanzler des von ihm geschaffenen Reiches nicht vom Volk gewählt, sondern vom Kaiser ernannt. Seine Macht hatte der Reichskanzler vom Kaiser, und wenn es dem einfiel, ein persönliches Regiment zu führen, konnte er nur höflich ein Abschiedsgesuch verfassen. Der Reichstag war mehr oder weniger ohnmächtig, die Armee eine Art Staat im Staate. Bismarck selbst hatte den König von Preußen zum eigentlichen Ministerpräsidenten gemacht und alles getan, ihn in dieser unmöglichen Stellung zu halten.
 
Jedenfalls hätte Bismarck weiterhin daran gearbeitet, durch entsprechende Bündnisse ein Patt zu erhalten, dass einen Krieg unwahrscheinlich machte. Dass er dazu kein einigendes Bündnissystem wollte, lag einfach an zwei Dingen. Zum Einen ließen die Gegensätze zwischen einzelnen Staaten das unrealistisch erscheinen, zum Anderen passte es wohl nicht in sein außenpolitisches Weltbild. Es hatte zwar schon die Heilige Allianz gegeben, die aber sowohl innen- als auch außenpolitisch auf die Erhaltung des status quo zum Ziel hatte, also auf puren Eigennutz abzielte. Ein Bund der zivilisierten Länder, wie man es damals wohl genannt hätte, wäre etwas vollkommen Neues gewesen. Ideen, wie die Elsaß-Lothringen als neutrales Gebiet zum Zentrum eines Friedensbundes zu machen, wurden nicht als realistisch eingeschätzt. Und Vorschläge, wie der, ein solch neutrales Land mit Latein als Sprache zu versehen, zeigen uns noch heute, dass es in jener Zeit keine realistischen Vorschläge waren.

Damit verblieb das Jonglieren mit Bündnissen. Dabei war das Problem, dass es immer gut gehen musste, wenn es keinen Krieg geben sollte. Und da reichte ein Staat, der Krieg wollte, zum Scheitern, wie man spätestens 1870 allgemein hätte erkennen müssen, egal ob man nun Frankreich oder Preußen die Schuld am Kriegsausbruch geben wollte. Bismarck war sicher geschickter als andere, aber ob er das jedesmal geschafft hätte? Denn auch ohne peinliche Vorstellungen eines Wilhelm Zwo, hätte es Probleme und Krisen gegeben.

Jedenfalls kann man nicht sagen, dass Bismarck das Reich auch weiterhin sicher an solchen Klippen vorbei gesteuert hätte. Auch er wurde älter und unflexibler. Die Symptome werden oft als Anzeichen verstanden, dass seine Politik zu scheitern begann. Doch ist eher die Frage, ob er die notwendige andauernde Anpassung und das flexible Reagieren auf die Aktualitäten wirklich noch beherrschte.

Abgesehen davon, hätte spätestens sein Tod sein Handeln beendet. Daher hätte er den ersten Weltkrieg auch in einem Was-Wäre-Wenn-Szenario nicht verhindern können, da die menschliche Lebenszeit begrenzt ist und wir im Alter abbauen.
 
Was jeweils herausgekommen ist, zeigt der Größenvergleich:
1. nach Friedrich dem Großen
2. nach Bismarck
3. nach Hindenburg
4. nach Hitler
Anhang anzeigen 17535

Sehr gerne vergessen wird bei dieser "Ahnengalerie" (und hier bei den territorialen Konsequenzen), dass der Alte Fritz sich einen Dreck um das Deutsche Reich scherte - er war Preuße, durch und durch, kein "deutscher Patriot".

Gruss, muheijo
 
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