Henricus Grotus
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Hätten die Russen sonst ihr letztes gegeben?War das in der SU der Fall?
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Hätten die Russen sonst ihr letztes gegeben?War das in der SU der Fall?
Ich melde mich mal kleinlaut zu Wort.
Also. Blitzkrieg oder kein Blitzkrieg .
Ein Angriff auf Russland oder die damalige Sowjetunion war und ist heute noch absolut sinnlos . Ein Land von dieser Größe und mit diesem Menschenpotenzial ist und war von Anfang an zum Scheitern verurteilt . Allen hier Möchtegernstrategen zum Trotz . Man kann ein Land nicht erobern dessen Bevölkerung bedingungslos hinter der Regierung steht .
Und zu Moskau !!!!
Wo steht geschrieben, das die Einnahme der Hauptstadt eines Landes den Krieg beendet . Die Belagerung Moskaus war Blödsinn und band nur wichtige Kräfte .
Ich melde mich mal kleinlaut zu Wort.
Also. Blitzkrieg oder kein Blitzkrieg .
Ein Angriff auf Russland oder die damalige Sowjetunion war und ist heute noch absolut sinnlos . Ein Land von dieser Größe und mit diesem Menschenpotenzial ist und war von Anfang an zum Scheitern verurteilt . Allen hier Möchtegernstrategen zum Trotz . Man kann ein Land nicht erobern dessen Bevölkerung bedingungslos hinter der Regierung steht .
Und zu Moskau !!!!
Wo steht geschrieben, das die Einnahme der Hauptstadt eines Landes den Krieg beendet . Die Belagerung Moskaus war Blödsinn und band nur wichtige Kräfte .
Wenn du etwas von Geschichte verstehst, ist hauptstadt nicht gleich Hauptstadt.Jedes Land kann erobert, jedes Imperium zu Fall gebracht werden. Diese Lektion lehrt die Geschichte der Menschheit ausdrücklich.
Das mit den Möchtegernstrategen kannst Du Dir schenken, solche Diffamierungen kann ich gar nicht ab.:motz:
Dass die Bevölkerung der SU geschlossen hinter Stalin gestanden hätte, ist nicht durchweg richtig. Für die Ukraine und andere Gebiete gilt das gar nicht, für Russland selber nur bedingt. Die Russen führten nicht von Anfang an den "Großen Vaterländischen Krieg". Das kam erst mit der Zeit. Anfangs war auch die sowjetische Propaganda noch ganz auf Klassenkampfrhetorik getrimmt, bevor sie nationalistisch wurde und mit solchen Parolen erfolgreicher zu mobilisieren vermochte.
Was Moskau angeht, hast Du leider gar nicht verstanden, worum es geht. Die Eroberung der Hauptstadt beendet natürlich nicht den Krieg, aber dieser nie getätigten Aussage zu widersprechen heißt, potemkische Dörfer zu sprengen.
Dein Einwand, die Hauptstadt erobern zu wollen, sei überflüssig, müsste schon begründet werden. Gegen Deine Auffassung steht, dass die Hauptstadt aus verschiedenen Gründen hohe Bedeutung hat:
1. Kommunikationszentrum
2. wirtschaftliches/industrielles Potential
3. Symbolwert
Auch wäre es angebracht gewesen, Alternativen vorzuschlagen, statt nur von Blödsinn zu reden.:nono:
Wo,zum Teufel steht geschrieben das die Hauptstadt Mittelpunkt des Vekehrs und militärs sein muss?
Wo,zum Teufel steht geschrieben das die Hauptstadt Mittelpunkt des Vekehrs und militärs sein muss?
Mittelpunkt des Militärs muss sie nicht sein. Ist sie aber dann, wenn sich dort das Oberkommando befindet und von dort die Befehle erteilt werden.
Dies ist aufgrund der entwickelteren Kommunikationsstruktur oft der Fall.
Der Grundansatz der deutschen Planung (jedenfalls des OKHs, weniger der rüstungswirtschaftlichen -falschen- Betrachtungen Hitlers, siehe Memo 21.8.1941) war, dass sich die Rote Armee aufgrund der logistischen Besonderheiten Rußlands vor Moskau stellen MUSSTE.
Das wundert mich nicht, mal ganz abgesehen von den geographischen Gegebenheiten dieses Nebenkriegsschauplatzes. Der Ostfeldzug sollte immerhin noch 1941 abgeschlossen sein, bevor man sich wieder England widmen wollte. Große Lieferungen über Murmansk, die England allein 1941 ohnehin nicht tätigen konnte, wären bei Erfolg nicht mehr zum Tragen gekommen. Und 1942 brauchte die Wehrmacht jeden Gamaschenknopf für die Südoffensive, die dann in der Stalingradkatastrophe mündete. Zusätzlich waren ab Dezember 1941 die USA im Krieg und konnten an die SU liefern. De facto waren sie im Atlantik schon ein halbes Jahr früher involviert.Erstaunlich ist, dass weder 1941 mit geringfügig erhöhten Ressourcen die Versorgungslinie über Murmansk, noch 1942 mit geringfügig größerem Einsatz die kaspische Versorgungslinie unterbrochen wurde.
Es wäre mal interessant, wie sich die Lieferungen und in Murmansk anlegenden alliierten Schiffe über die Jahre verteilten, was das Zahlenverhältnis USA/GB betrifft.
Östlich davon liefen die wichtigen Eisenbahnlinien nach Moskau etc.Zur Kaspi-Versorgungslinie: Mit dem Erreichen der Wolga war sie ja unterbrochen. "Geringfügig größerer Einsatz" war dann nicht mehr drin, wie man weiß. Vielleicht hat man der dauerhaften Verminung des Flusses aus der Luft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
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