Das ist nicht gerade mein Spezialgebiet, aber mich würde interessieren, ob die vergebenen Burglehen in der Größe mehr oder weniger stark variierten und wovon dies abhing. Grenzten diese immer direkt an die Burg selbst ? Oder konnten das durchaus weiter entfernt liegende Grundstücke sein ? Außerdem wurde das Burglehen wohl Ende des 13. Jh's von einer naturellen Pflich in eine Geldpflicht geändert. Wie schnell setzte sich dies durch. Mein Internetrecherche war da nicht so ergiebig.
Mir geht es darum, in der Regionalgeschichte eine überlieferte Burg (die Lage des Burglehengrundstück ist bis in die Neuzeit gesichert überliefert) zeitlich und räumlich mit anderen Daten abzugleichen.
Mir geht es darum, in der Regionalgeschichte eine überlieferte Burg (die Lage des Burglehengrundstück ist bis in die Neuzeit gesichert überliefert) zeitlich und räumlich mit anderen Daten abzugleichen.