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Das ist doch nirgends belegt, oder?
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Ich denke mal, ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, da gibt es ein Computer-Spielchen mit diesem Szenario, und das hat einer feste gespielt.Was soll das ganze hier eigentlich? Invasion der USA? Solch ein Hirngespinnst hatte nichtmal Hitler, das sollte dir zu denken geben.
Ich habe allerdings von einem Projekt um 1900 gelesen, als Wilhelm II. der deutschen Marine den Auftrag gab, Pläne auszuarbeiten, die Häfen Neuenglands zu besetzen, da man die aufstrebende Macht Amerikas fürchtete bzw. beneidete. Aber das war ein totales Hirngespinst vom Kaiser, militärisch und diplomatisch völlig unmachbar, obwohl die USA damals weit weniger als 100 000 Mann hatten.
Natürlich ist das belegt.
Aus dem Handgelenk: Eines der Troßschiffe hies Baden, eines Eitelfriedrich. Gab aber noch mehr.
Scharnhorst/Gneisenau hatten eine Reichweite von ca. 6.000 Seemeilen bei einer Geschwindigkeit von 12 Knoten. Bei "Volldampf" (ca. 23 Knoten) natürlich viel weniger.
Ohne die Troßschiffe wären die niemals quer über den Pazifik gekommen.
Übrigens nicht zu vergessen: Die Amis hatten in ihrem Bürgerkrieg schon die Erfahrungen mit moderner Kriegsführung (incl. Grabenkrieg) gemacht, die die Europäer 1914 erst noch mit blutigen Verlusten machen mußten.
Wenn die Europäer (auch der hochgerühmte deutsche Generalstab) nicht so arrogant ignoriert hätten, welche Erkenntnisse aus dem Bürgerkrieg zu gewinnen waren, wäre der erste Weltkrieg anders gelaufen.
Sehr richtig. Der Amerikanische Bürgerkrieg wies in nicht wenigen Aspekten den Weg in den Modernen Krieg. Sheridans totaler Ansatz wurde erst ab 1914 wirkmächtig. So konnte er Moltke 1870 zu Recht sagen, die Deutschen schlügen ihre Gegner wie kein Zweiter, aber sie verstünden nicht den Gegner zu erschlagen. (oder so ähnlich; Sheridan war als Beobachter in Europa)
Diese beiden Kriege zeigten auf, wie ein kommender Krieg sein würde. Wenn auch beide diesen jeweils nur zum Teil vorwegnahmen.
Den deutschen Militärs muß man wenigstens zugestehen, daß sie schneller als die anderen die richtigen Schlüsse zogen.
Der Krimkrieg wurde aber wohl von allen Mächten beobachtet und die nötigen Rückschlüsse gezogen.Da darf man aber den Krimkrieg nicht vergessen, als sich die "Schraubendampfer" als Kriegsschiff endgültig durchgesetzt haben.
Aber m. W. im wesentlichen nur im Umfeld der Festung Sewastopol - das war keine entscheidende Änderung zu früheren Belagerungen.Und als auch die rsten Schützengräben gezogen wurden.
Er ist heute weitgehend vergessen, weil wir halt nicht beteiligt waren und nachfolgende Kriege dominieren.Eigentlich komisch, der Krimkrieg wird in Deutschland fast nicht zu Kenntniss genommen.
Auch der wurde beachtet (z. B. wurde der Fehlschluß gezogen, Festungsbauten hätten auch gegenüber moderner Artillerie noch gute Chancen).Und dann natürlich der russisch/japanische Krieg 1905.
Wie schnell hätten die USA Artillerie produzieren können?
Warum wäre eine Deutsche Landung nicht möglich gewesen (mit Versorgungsdampfern hätte man die Flotte doch versorgen können.)
Jeder Passagierdampfer konnte den Atlantik überqueren.
Das größte Problem wäre wohl die US-Industrieleistung, ob sie schnell genug Artillerie produziern könnte oder nicht. Ich glaube kaum, dass die USA schnell genug Schützengräben entlang der gesammten Ostküste ausheben hätten können. Wenn man andere Staaten auch mit einbezieht, wäre das größte Problem allerdings das, dass die Deutschen ihre Grenzen zu Frankreich und Russland nicht entblösen konnten und die Royal Navy das bestimmt nicht zugelassen hätte. Und das wussten die Vereinigten Staaten.
Auch der wurde beachtet (z. B. wurde der Fehlschluß gezogen, Festungsbauten hätten auch gegenüber moderner Artillerie noch gute Chancen).
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Innerhalb von etwa 20 Minuten.Wie schnell hätten die USA Artillerie produzieren können?
Weil eine Armee der hier nötigen Größe SEHR viel Nachschub braucht.Warum wäre eine Deutsche Landung nicht möglich gewesen (mit Versorgungsdampfern hätte man die Flotte doch versorgen können.)
... und die Bevölkerungsstärke, und die verbreitete Bewaffnung, und die Größe des Landes, und so weiter.Das größte Problem wäre wohl die US-Industrieleistung
Was soll diese Fixierung auf Artillerie?ob sie schnell genug Artillerie produziern könnte oder nicht.
Wozu auch?Ich glaube kaum, dass die USA schnell genug Schützengräben entlang der gesammten Ostküste ausheben hätten können.
Das ganze Szenario ist völlig hirnrissig, eine deutsche Invasionsarmee wäre nie über die Appalachen hinaus gekommen.
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