Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
So eine siamesische Drilling- Königskobra könnte den mehrköpfigen Drachen Pate gestanden haben.
Nein, der Eine kann riechen, der Zweite kann sehen und der Dritte kann fressenOb die drei Köpfe sich um die Mahlzeiten streiten ? :grübel:
Nein, der Eine kann riechen, der Zweite kann sehen und der Dritte kann fressen
Dass sich Kalmare am Fang vergreifen kann auch daran liegen, dass in immer größeren Tiefen gefischt wird, besonders in antarktischen Gewässern. Es wird aber eine andere Entwicklung beobachtet. Durch das, durch menschliche Eingriffe verursachte Verschwinden großer Raubfische ,wie Haie breitet sich der, ca 2m lange, hochaggressive Humboldtkalmar immer weiter aus. Er scheint in manchen Meeresgebieten den Platz der Topjäger einzunehmen.dass diese Verhaltensänderung der Hammerhaie mit der Überfischung der Meere zusammenhängt, dass sie also ihr Verhalten ändern müssen, um weiterhin an Nahrungsquellen zu kommen. Das mag auch bei den Riesenkalamaren der Fall sein, die sich am Fang von Fischern vergreifen.
Ich denke nicht, dass der Drachenmythos im Norden aus der Antike stammt. Die geschriebenen Sagen stammen alle aus dem Mittelalter und da könnten Teilnehmer der Kreuzzüge schon mal einen Krokodilskopf mitgebracht haben. Vielleicht haben sie auch aus verschiedenen Tieren etwas zusammengebastelt ,ähnlich wie der bayerische Wolpertinger.So ein oder mehrere KrokoKöpfe könnten in ausgestopftem Zustand als kuriose Handelsware/Geschenke sicher tief in den germanischen und nordischen Raum vorgedrungen sein. Alkohol und talentierte Barden/Skalden taten ihr übriges.
Das würde die "Drachenverbreitung" bis in den hohen Norden erklären.
Ich denke nicht, dass der Drachenmythos im Norden aus der Antike stammt. Die geschriebenen Sagen stammen alle aus dem Mittelalter und da könnten Teilnehmer der Kreuzzüge schon mal einen Krokodilskopf mitgebracht haben. Vielleicht haben sie auch aus verschiedenen Tieren etwas zusammengebastelt ,ähnlich wie der bayerische Wolpertinger.
Eigentlich haben die Wikingerdrachen, vom Aussehen her relativ wenig Ähnlichkeit mit dem Krokodil. Ich habe hier einmal die drei wichtigsten Formen skizziert. Nr.1 und 2 sahen einem Halbmond mit Zähnen nicht unähnlich, wobei Nr.2 einen ziemlichen Überbiss hatte. Nr. 3 ist relativ kurz und würde eher als stilisierte Schlange, inklusive Giftzähne durchgehen als ein Nilkrokodil (Bild 4). Mit kurzer Schnauze und großen Augen würde das Stumpfkrokodil in Frage kommen, welches aber in Westafrika vorkommt, wohin sich wahrscheinlich weder Römer noch Wikinger verirrten. Brillenkaimane würden auch in das Schema passen, leben aber ausschließlich in Mittel-und Südamerika.Und gerade zur Zeit der beginnenden Wikingeräera, also etwa 800 n.C. gab es ja schon die Wikinger-Drachenboote ( oder irre ich mich da, bin etwas unsicher)
Die meinten vielleicht die Kamelspinne, der eine unerhörte Gefährlichkeit angedichtet wird. Die Kamelspinne | NDR.de - NDR Info - Sendungen - Mikado - Das KinderradioIch hab mal in Ostafrika mit Leuten gesprochen, die mir von einem Tier erzählten welches unter dem Sand leben sollte. Es würde Kamele in die Beine beißen, der Name war auch übersetzt "Kamelbeißer".
Ich hab lange gegrübelt und bin zum Schluss gekommen, dass vielleicht der Nacktmull gemeint gewesen sein könne. Kriegt man selten zu Gesicht, sieht aus als sei er zum Beißen geboren, ist aber ansonsten nichts weiter als ein interessantes Nagetier.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen