ja , die aufgabe wurde genau so gestellt .
ich denke ich muss wohl die urteile selbst darstellen ( ach nee ) und dabei auf die vorgeschichte , die interessen beider seiten deutlich machen und die folgen ( reaktionen der bevölkerung usw. )
Unter Folgen würde ich eher die Auswirkungen verstehen, die die Urteile auf die Schulbildung schwarzer Kinder hatte bzw. eben auch, daß die Gleichwertigkeit beider Systeme nicht gegeben war.
Die Reaktionen der Bevölkerung werden vermutlich nach dem ersten Urteil, das die Rassentrennung bestätigt, nicht besonders deutlich ausgefallen sein. Es entsprach ja der herrschenden Ideologie. Unruhen von schwarzer Seite waren auch nicht zu erwarten (bis in die 1940/50er Jahre bedeutete 'race riot', daß weiße Mitbürger in schwarzer Ghettos marodierten).
Folgen des zweiten Urteils: such mal unter dem Stichwort 'busing'.
dann wollte ich schauem wie es dazu kommt das die sichtweise geändert wird und die rassentrennung an schulen aufgehoben wird . ( polit. druck usw. )
Stichwort: Bürgerrechtsbewegung, Martin Luther King, NAACP.
dann als folgen für die ges. situation : beispiele für trnunng / integration , projekte , die die integration beschleunigen sollen , wie wirkt sich der rassismus heute noch aus ( kkk), bürgerrechtsgesetz von 1964
und dann hab ich da was vom schwarzen nationalismus gehört was sich sehr interessant anhört .
Wenn du beim zweiten Urteil praktisch aufhören sollst (bis auf den Ausblick wg der heute noch gegebenen Auswirkungen), dann ist Black Consciousness schon danach (1954).
Der KKK besteht zwar heute noch, es gibt aber darüber hinaus einige Nazi-Organisationen sowie militias im rechtsextremen Bereich, die bereit sind, die White Supremacy mit der Waffe zu verteidigen. Dies sind aber keine Auswirkungen des Rassismus heute, wie sie in deiner Arbeit zu untersuchen sind. Da geht es eher darum, welche Auswirkungen es hat, wenn Generationen einer Bevölkerungsgruppe Bildungschancen und Bildung weitgehend verwehrt sind, wenn über mehrere Jahrzehnte nur minderwertige Schulen vorhanden sind, deren Lehrer nur Schmalspurausbildungen an wenigen Colleges machen können, die nur einen Bruchteil der Finanzmittel wie 'weiße' Schulen erhalten, in denen die Schülerzahlen pro Klasse weit höher liegen.
Da diese Bildungshemmnisse ja kein isolierter Faktor waren (Segregation bestand in allen Lebensbereichen) und zudem am äußeren Faktor Hautfarbe festgemacht wurden, hatten sie auch psychische Auswirkungen auf die 'Zielgruppe'.
ich weiß nun nicht ob das reicht , was hab ich vergessen ?
Siehe meine Antworten.
gibt es die urteilsbegründung auch in deutsch ? ich glaub mein englisch reicht da nicht .
Schreib mich wg Übersetzungshilfe mal per PN oder email an.
Auf deutsch habe ich sie beim Googeln auf die Schnelle nicht gesehen, sorry. Ähm - Facharbeit: in welchem Fach? Geschichte oder doch eher Englisch?