Ich hätte da mal eine Frage. Ich war nie in Mathe gut, jedenfalls nicht in der Oberstufe. Durch die Beschäftigung mit Voltaire stößt man unwillkürlich auf Émilie du Châtelet. Nun wird sie gemeinhin als Mathematikerin und Physikerin bezeichnet. Weder in Mathematik noch in Physik hatten wir allerdings die gute Frau im Unterricht (Gym). Woran mag das liegen? Bis jetzt las ich in der Regel vorrangig davon, dass sie ein Sachbuch über Newton schrieb, womit sie diesen Physiker einem größeren (Festlands-)Publikum zugänglich machte. Eigene Gedanken über die Schwerkraft soll sie ihrem Werk "Institutions de Physique" von 1740 dargestellt haben.
Kann mir, vielleicht ein Mathematiker, im Detail erläutern, was ihre Errungenschaften waren, die ihren Ruf als berühmte Wissenschaftlerin begründeten?
Bis jetzt hatte ich den Eindruck, dass sie sich fast ausschließlich mit anderen Vordenkern wie Leibniz und Newton beschäftigte, was allerdings Voltaire, glaube ich, auch tat.
Oder rührt ihre Berühmtheit daher, dass sie eine Frau war? Und rührt sie daher, weil sie als Frau veröffentlichte?
Kann mir, vielleicht ein Mathematiker, im Detail erläutern, was ihre Errungenschaften waren, die ihren Ruf als berühmte Wissenschaftlerin begründeten?
Bis jetzt hatte ich den Eindruck, dass sie sich fast ausschließlich mit anderen Vordenkern wie Leibniz und Newton beschäftigte, was allerdings Voltaire, glaube ich, auch tat.
Oder rührt ihre Berühmtheit daher, dass sie eine Frau war? Und rührt sie daher, weil sie als Frau veröffentlichte?