Gemälde Quiz - Googeln in der Regel verboten

Dann nehmen wir mal dieses...
Was hier dargestellt wird ist leicht erkennbar.
Aber wer könnte dies gemalt haben?


Gemälde.jpg
 
Ich habe mir ein paar Bilder angesehen.
Man könnte fast meinen, recht clever.
Aber leider nein, Honoré Daumier ist es nicht.
Jahrhundert stimmt aber.
 
Habe wahrscheinlich einen Maler erwischt, den offensichtlich viele liebten :).
So z.B. :

· König Ludwig der I. von Bayern,
· Dichter Gottfried Keller und auch
· Karl Marx.

Theodor Hildebrandt war wohl einer seiner Favoriten. Zu ihm fühlte er sich hingezogen.
 
Keine Idee?
Die Hälfte des Namens hatte ich in meiner Antwort zum Beitrag von Klaus genannt.
Gilt als Wegbereiter von Carl Spitzweg und auch Wilhelm Busch.
Leider, alt geworden ist er nicht.
Er starb im 43. Lebensjahr.
König Ludwig der I. erwarb 1840 das Gemälde: „Jobs im Examen“.
Karl Marx begeisterte sich für das Gemälde: „Arbeiter und Stadtrath“ von 1848.
Stadtrath...
Alte Schreibweise für Stadtrat. Seit 1901 nicht mehr gebräuchlich. Siehe „Orthographische Konferenz“ in Berlin.
 
So ein Name kommt ja nicht oft vor.

Der Name ist mir vor Jahren (1984) unterkommen, als ich mir das Buch „Hyacinth und Rosenblüt“, Kinderbuchverlag Berlin, gekauft habe.
Recht interessantes Buch.
Inhalt: Goethe, Novalis, Tieck, Chamisso, Brentano, Fouque, Kerner, E.T.A. Hoffmann, Contessa, Hauff, Immermann, Arndt, Reinick und Eichendorff.

War eine Zeit wo ich mir auch eine Märchenbuchsammlung zulegte.
Neben den bekannten Europäischen Märchen auch Indonesische Märchen, Sibirische Märchen u.v.a.m.

Dieses Gemälde diente der Illustration von W. Hauff: „Der Affe als Mensch“.
Das 1. Gemälde von T. Hosemann und das 2. Gemälde von J.P. Hasenclever mit dem Titel „Matt im Schachspiel, Staatliche Kunstsammlung Berlin.

Johann Peter Hasenclever, richtig.
Du bist an der Reihe.
 
Hasenclever war mir bekannt, aber nicht das von Dir gesuchte Bild. Ohne Deinen Hinweis wäre ich nicht darauf gekommen.
Als weiter.
Wer malte diesen Mann mit den wuscheligen Ohrenschützern ?
 

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Dadurch das wir hier in Erfurt im Zentrum beim Kaufhaus „Römischer Kaiser“ nebenan ein Ursulinenkloster haben, bin ich mal im Netz auf den „Ursula – Zyklus“ des Malers Vittore Carpaccio gestoßen.
Leider, in Venedig war ich bisher noch nicht.
 
Mal zur Abwechslung was ganz Interessantes.
Leider kenne ich nicht den Maler :red:.
Vielleicht könnte man es der Zeit des Manierismus zu ordnen.

Dass es dieses Gemälde noch gibt und nicht der ersten Zerstörungswut der Roten Armee in Deutschland zum Opfer gefallen ist, verdankt man – so die Vermutung - einer Aussage im Bild.

Das wäre die Frage, um welche Aussage könnte es sich handeln?
Und eine zweite Frage, wer könnte dies gemalt haben?


Gemälde LW.JPG
 
Eine Person fiel uns beim Vortrag der Referentin da sofort ins Auge.
Ein paar meiner Kommilitonen (alles Maschinenbauer) meinten, da sieht ja einer aus wie ...
Und wahrscheinlich haben das die Sowjetsoldaten damals auch so gesehen und damit hat man das Gemälde in Ruhe gelassen.
 
Würde bitten Brissotin macht wieder.
Ich will morgen nach Chemnitz für ein paar Tage.
In Chemnitz steht an 50.jähriges Jubiläum (!!!) meines Ingenieurabschluss – Baumaschinen. War mein 1. Studium und ein sogenanntes Direktstudium.
Tut mir leid. Ich habe ne Weile nix mehr hier geschrieben, auch weil ich am Wochenende auf einer Veranstaltung war. Ich hatte aber eh vermutet, dass mein bisschen Vermutung nicht reichen würde.

Interessantes Bild, was Du vorstellst. Ist das aus dem 17. Jahrhundert?
 
Ich hatte ja schon geschrieben, der Maler ist unbekannt.

Das Gemälde befindet sich im Schloss Lichtenwalde bei Chemnitz.

Als die Referentin im Rahmen ihres Vortrages uns dieses Gemälde zeigte war ihre Frage, ob man hier jemanden erkennt :).
Da kam von einigen, einer auf diesem Gemälde sieht ja fast wie W.I. Lenin aus.
Sie bestätigte dies und man vermutet, dies hat das Gemälde damals gerettet.
 
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