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China hat es in aehlicher Weise gemacht wie die Inder und in aller Welt Handel getrieben.
Vermutlich haben beide gut daran verdient. Ich frage mich, wieso es die Europaer nicht einfach genauso gemacht haben. Sicher, zunaechst haben die Italiener, Portugiesen und Niederlaender ebenfalls ueberall erfolgreich Handelsstuetzpunkte aufgebaut, aber wieso gab es dann den Uebergang zum Kolonialismus, dass man die Handelpartner militaerisch unterwerfen und versklaven musste ?
Ich moechte die Frage einmal nur vom oekonomischen Standpunkt aus stellen : Waere es nicht wirtschaftlich guenstiger gewesen, beim Handel zu bleiben ? Haette man die Organisation bzw. Versklavung der dortigen Arbeitskraefte nicht den lokalen Handelspartnern und Fuersten ueberlassen koennen, allein mit dem Geld als Druckmittel (funktioniert doch heute auch ganz gut :still ? Warum also diese gewaltige militaerische "Investition" (lt. Bismarck ein Zuschussgeschaeft) ?
... aber wieso gab es dann den Uebergang zum Kolonialismus, dass man die Handelpartner militaerisch unterwerfen und versklaven musste ?
Warum also diese gewaltige militaerische "Investition" (lt. Bismarck ein Zuschussgeschaeft) ?
Es geht hier weniger um eine ökonomische Ergebnisrechnung, sondern vielmehr um die Ausweitung von Macht- und Interessenspären im Zeitalter des Imperialismus.
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Bdaians Hinweis auf indische Stützpunkte in Arabien interessiert mich sehr. Gibt es dazu mehr Hinweise?
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