Nimm Dir Von Heinrich Mann den Roman
Die Armen zur Hand. Da der Roman fast zeitgenössisch ist, kannst Du durchaus vertreten, dass es sich um eine Quelle handelt.
Die Armen ist eine relativ unbekannte Fortsetzung von
Der Untertan. Das macht die zweite Schwäche des Romans aus: er wird nicht so häufig verlegt. Was den Fortsetzungscharakter angeht: Man muss den
Untertan nicht gelesen haben, da nur Diederich Heßling und seine Frau Guste, inzwischen gealtert, aus dem Figurenensemble des
Untertan wieder auftauchen und sie selbst ihre Vorrangstellung als Protagonisten, die besonders Diederich im
Untertan innehat, verloren haben.
Wo man immer gute Materialien findet, das ist das Deutsche Historische Museum:
Die Sozialgesetzgebung
Ähnlich wie bei Wikipedia lohnt es sich auch hier, sich durch die Links zu arbeiten und besser als Wikipedia ist, dass Du hier sicher sein kannst, dass die Texte von Profis verfasst wurden, grober Unsinn also nicht zu erwarten ist.
Ein Gedicht gibt es hier:
Der wahre Jacob (1877 - 1933) (Antiklerikale Karikaturen und Satiren X)
Runterscrollen zu
Bibelworte, Strophen 6 und 7, aus der Zeitschrift
Der Wahre Jacob von 1896.
Neben
Dem Wahren Jacob kannst Du noch mal schauen, ob Du nicht etwas im
Simplicissimus oder in den
Fliegenden Blättern findest.