Hallo zusammen,
ich habe mich hier vor kurzem angemeldet. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
Mein besonderes Interesse gilt der Zeit des 1. Weltkriegs. Das diesbezügliche Forum ist für mich allerdings gesperrt. Ich werde also versuchen mich hier (Fragen und Antworten) zu betätigen.
Mich bewegt hin und wieder die Frage, was die USA wirklich bewegt hat in den 1. Weltkrieg einzutreten.
Man liest da ja vieles
- der uneingeschränkte U-Bootkrieg gegen Schiffe mit dem Ziel England (obwohl England das gleiche tat mit der Blockade der deutschen Häfen)
- die Zimmermann-Depesche (in der seinerzeit feindseligen Stimmung eigentlich nichts besonderes)
- der Demokrat Wilson, der autoritären Regimen, wie dem deutschen, ein Zeichen setzen wollte (obwohl Russland als Verbündeter sicherlich genau das Gegenteil eines demokratischen Partners war)
-die wirtschaftliche Verflechtung der USA mit den Entente-Staaten. Die USA versorgten von Beginn des Krieges an die Gegner Deutschlands mit Gütern. Für den Kauf wurden umfangreiche Kredite eingeräumt. Eine Niederlage der Entente-Staaten hätten erhebliche finanzielle Verluste für die USA zur Folge gehabt.
- ...
Wer weiß mehr? Gibt es da neue Erkenntnisse?
Und dahinter steht natürlich die Frage: Wie wäre es in Europa weiter gegangen, wenn die USA sich herausgehalten hätten?
Auf eure Beiträge freue ich mich.
Viele Grüße
Fritz
ich habe mich hier vor kurzem angemeldet. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
Mein besonderes Interesse gilt der Zeit des 1. Weltkriegs. Das diesbezügliche Forum ist für mich allerdings gesperrt. Ich werde also versuchen mich hier (Fragen und Antworten) zu betätigen.
Mich bewegt hin und wieder die Frage, was die USA wirklich bewegt hat in den 1. Weltkrieg einzutreten.
Man liest da ja vieles
- der uneingeschränkte U-Bootkrieg gegen Schiffe mit dem Ziel England (obwohl England das gleiche tat mit der Blockade der deutschen Häfen)
- die Zimmermann-Depesche (in der seinerzeit feindseligen Stimmung eigentlich nichts besonderes)
- der Demokrat Wilson, der autoritären Regimen, wie dem deutschen, ein Zeichen setzen wollte (obwohl Russland als Verbündeter sicherlich genau das Gegenteil eines demokratischen Partners war)
-die wirtschaftliche Verflechtung der USA mit den Entente-Staaten. Die USA versorgten von Beginn des Krieges an die Gegner Deutschlands mit Gütern. Für den Kauf wurden umfangreiche Kredite eingeräumt. Eine Niederlage der Entente-Staaten hätten erhebliche finanzielle Verluste für die USA zur Folge gehabt.
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Wer weiß mehr? Gibt es da neue Erkenntnisse?
Und dahinter steht natürlich die Frage: Wie wäre es in Europa weiter gegangen, wenn die USA sich herausgehalten hätten?
Auf eure Beiträge freue ich mich.
Viele Grüße
Fritz