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Luftangriffe im II.WK auf dt. Städte mit B-Waffen geplant?
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<p>[QUOTE="HäuptlingOrm, post: 825526, member: 29925"]In dem Artikel ist die Rede von in Auftrag gegebenen einer Million Bomben zu diesem Zweck. Für meinen Geschmack klingt das schon ziemlich konkret. Geht das nicht über bloße Planspiele hinaus? </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Wie hat sich das denn später in den Fällen Hisoshima und Nagasaki (verstrahlt) verhalten? </p><p>Man hätte doch eine Besetzung der betroffenden Gebiete ausparen können, da diese gerade aufgrund der Verseuchung (praktische Unbetretbarkeit? ) zur Kontrolle des Raumes nicht unbedingt notwendig hätte gewesen sein müssen? Und direkte Übertragung im Sinne von Ansteckung scheint es bei dieser Art Milzbrand nicht wirklich gegeben zu haben.</p><p><br /></p><p>Ich denke dabei beispielsweise auch an die 1000-bomber-raids und überhaupt die Luftangriffe auf deutsche Städte: Es wurden nämlich auch dort Städte gezielt geschont, die einem bestimmten späteren Zweck zugedacht waren. So wie beispielsweise Heidelberg, wo die Amerikaner schon länger geplant hatten ihr Hauptquartier zu errichten.</p><p>Man könnte also auch im Falle eines B-Waffen Angriffs amerikanischerseits gezielt Städte durch nicht-Angriff begünstigen um aus ihnen einen späteren Nutzen ziehen zu können, was sich aus meiner Sicht</p><p><br /></p><p>auch schon allein durch die Endlichkeit der Aufzählung der Ziele andeutet. </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Hier wird mir nicht ganz klar, wie deutlich die Westalliierten 44/45 sich für die Erhaltung von Stalins Optionen haben interessieren müssen. Kannst du mir das erläutern?[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="HäuptlingOrm, post: 825526, member: 29925"]In dem Artikel ist die Rede von in Auftrag gegebenen einer Million Bomben zu diesem Zweck. Für meinen Geschmack klingt das schon ziemlich konkret. Geht das nicht über bloße Planspiele hinaus? Wie hat sich das denn später in den Fällen Hisoshima und Nagasaki (verstrahlt) verhalten? Man hätte doch eine Besetzung der betroffenden Gebiete ausparen können, da diese gerade aufgrund der Verseuchung (praktische Unbetretbarkeit? ) zur Kontrolle des Raumes nicht unbedingt notwendig hätte gewesen sein müssen? Und direkte Übertragung im Sinne von Ansteckung scheint es bei dieser Art Milzbrand nicht wirklich gegeben zu haben. Ich denke dabei beispielsweise auch an die 1000-bomber-raids und überhaupt die Luftangriffe auf deutsche Städte: Es wurden nämlich auch dort Städte gezielt geschont, die einem bestimmten späteren Zweck zugedacht waren. So wie beispielsweise Heidelberg, wo die Amerikaner schon länger geplant hatten ihr Hauptquartier zu errichten. Man könnte also auch im Falle eines B-Waffen Angriffs amerikanischerseits gezielt Städte durch nicht-Angriff begünstigen um aus ihnen einen späteren Nutzen ziehen zu können, was sich aus meiner Sicht auch schon allein durch die Endlichkeit der Aufzählung der Ziele andeutet. Hier wird mir nicht ganz klar, wie deutlich die Westalliierten 44/45 sich für die Erhaltung von Stalins Optionen haben interessieren müssen. Kannst du mir das erläutern?[/QUOTE]
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