muheijo
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War schon ein echter Kerl, der Blücher.
:motz:
Gruss, muheijo
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War schon ein echter Kerl, der Blücher.
OT an: Kein Wunder bei deinem Avatar - Napoleon auf St. Helena. - OT aus.@muheijo::motz:
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Gruss, muheijo
Die Bundeswehr benutzt zwar z.Zt. ein Kampfmesser, dieses scheint aber für die Verwendung als Bajonett nicht geeignet zu sein; im Gegensatz zu den Grabendolchen des WK I und II.
Deutsches Heer - Startseite!!
OT an: Kein Wunder bei deinem Avatar - Napoleon auf St. Helena. - OT aus.
... Spaten waren beliebte und gefürchtete Nahkampfwaffen, sie waren leicht und handlich, ...
Einen Graben putzte man mit Spaten und Handgranaten aus, wobei das der Job der 2. und 3. Welle war. Die 1. Welle, oder besser was davon noch übrig war, sollte die Stellung nur überwinden und weiter.
Ich habe mal über so ein Handgranatengefecht an der Flandernfront gelesen. Purer Stress! Da fliegen die Dinger hin und her. Die vom Gegner aufnehmen und zurückwerfen. Da muss man extrem kaltschneuzig bleiben, wenn dann die ersten Körperteile durch den Graben fetzen und einem das Blut in die Visage spritzt. Die Trommelfelle muss es einem auch zerissen haben. Man durfte keines der Dinger übersehen, die da geflogen kamen.
Die Handgranate muste nicht sonderlich treffgenau sein , durch die Druck- und splitterwirkung tötete sie in mehrern metern Umkreis .
Hauptgrund der Anweisung war die Überlegung das ein guter Schütze den Feind auf mehrere hundert Metern Entfernung ausschalten kann während Granaten je nach Typ nur 15 bis 36 Metern geworfen werden können.
Das Bild zeigt Deutsche Scharfschützen mit dem Grabenpanzer (M16 oder 17?) und möglicherweise auch einem Stirnpanzer am Helm...die die meisst sonderbare Photographie:
die deutschen Stoss-Troopen
Die deutschen Stielhandgranaten hatten offenbar eine größere Splitterwirkung, als die Eierhandgranaten der Alliierten und waren daher durchaus gefürchtet. Maschinell hergestellte Handgranaten kamen offenbar mit der Verdunschlacht in größerem Stil in Einsatz. Bei den Deutschen waren die Gewehrgranaten besonders gefürchtet, die über größere Entfernung abgefeuert werden konnten und bei denen es offenbar vor allem die Masse machte. In Kriegsberichten wird aber auch eine friedlichere Nutzung der Handgranate erwähnt. So beschreibt Ettighofer, dass die Landser gerne Handgranaten nutzten, um damit Kaffee zu kochen. Das war natürlich streng verboten, wurde aber trotzdem gemacht. Während der ersten Kriegsjahre wurden offenbar Handgranaten noch selbst gebastelt aus Konservendosen.
Sind das in dem linken Bild wirklich Deutsche?
Weder die Helme noch die Orden scheinen mir so richtig zu passen.
Sind das in dem linken Bild wirklich Deutsche?
Weder die Helme noch die Orden scheinen mir so richtig zu passen.
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