Pardela_cenicienta
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Wissenschaftsfreiheit und Vorgaben von außen waren schon immer im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Kirche.
In der Nachkriegszeit ist das durch BGH-Urteile definierte und klar durchgesetzte Neutralitätsgebot des Staates immer stärker herausgestellt und durch sehr entschiedene Formulierungen als bedroht dargestellt worden.
Seht Ihr hier eine gesellschaftliche Zuspitzung oder eine Erweiterung der Wissenschaftsfreiheit?
In der Nachkriegszeit ist das durch BGH-Urteile definierte und klar durchgesetzte Neutralitätsgebot des Staates immer stärker herausgestellt und durch sehr entschiedene Formulierungen als bedroht dargestellt worden.
Seht Ihr hier eine gesellschaftliche Zuspitzung oder eine Erweiterung der Wissenschaftsfreiheit?