Carolus
Aktives Mitglied
Ich wollte gerade einen Artikel über neue Ausgrabungen im entsprechenden Bereich einstellen, da merke ich, dass es nicht um die Südost-Ecke geht, sondern um die Nordostecke!
Vielleicht möchte trotzdem jemand einen Blick in die Artikel werfen:
Heimat erleben in Xanten: Neues über alte Römermauern
Xanten: Auswertung mit Lupe und Bestimmungsbüchern
Für mich neu war die Bewertung der Archäologen zur Stadtmauer:
Kann man diese Aussage so stehen lassen? Eine Mauerstärke von 1,60 bis 2 m ist nun auch nicht von Pappe:rofl:.
Vielleicht möchte trotzdem jemand einen Blick in die Artikel werfen:
Heimat erleben in Xanten: Neues über alte Römermauern
Xanten: Auswertung mit Lupe und Bestimmungsbüchern
Für mich neu war die Bewertung der Archäologen zur Stadtmauer:
Dass der Mauerbau einfach nur schicklich und keinesfalls als Verteidigungsinstrument gedacht war, zeige auch deren Stärke, erzählt Becker, der unter anderem beim Landesamt für Denkmalpflege in Hessen und in der römisch-germanischen Kommission am Deutschen Archäologischen Institut in Frankfurt sowie an der Goethe-Universität gearbeitet hatte, bevor er im November nach Xanten kam. Richtig wehrhafte Mauern waren bis zu vier Meter dick. In Xanten, so ergaben die ersten Ausgrabungen an den neuen Flächen, waren es nur 1,60 bis zwei Meter. Und die Türme, so ist erkennbar, ragen nur knapp nach außen hinaus. "Für eine Verteidigung", so Becker, "hätte das nicht gereicht." Von den Türmen herab mussten auch die Mauern mit verteidigt werden, dafür wurden sie für eine richtige Wehrmauer weit nach außen gebaut.
Kann man diese Aussage so stehen lassen? Eine Mauerstärke von 1,60 bis 2 m ist nun auch nicht von Pappe:rofl:.