Spielfilme angesiedelt im 18.Jh.

Was ist der beste Film zum Thema 18.Jahrhundert?

  • Barry Lyndon (1975)

    Stimmen: 19 23,5%
  • Gefährliche Liebschaften (1988)

    Stimmen: 15 18,5%
  • Jefferson in Paris (1995)

    Stimmen: 1 1,2%
  • Der letzte Mohikaner (1992)

    Stimmen: 19 23,5%
  • Rob Roy (1995)

    Stimmen: 3 3,7%
  • King George - Ein Königreich für mehr Verstand (1995)

    Stimmen: 5 6,2%
  • Revolution (1985)

    Stimmen: 4 4,9%
  • Farinelli (1994)

    Stimmen: 2 2,5%
  • Marie Antoinette (2006)

    Stimmen: 1 1,2%
  • Amadeus (1984)

    Stimmen: 12 14,8%

  • Umfrageteilnehmer
    81
Hab erst heute mitbekommen, dass es da noch eine Mozart-Serie gibt: :rolleyes:
In der Süddeutschen Zeitung urteilte Johanna Adorján, dass Mozart/Mozart in nahezu allen Bereichen scheitere. Dialoge und Schauspiel wirkten unausgereift, die Dramaturgie bleibe weit hinter den eigenen Ambitionen zurück und lasse kaum erkennen, weshalb eine Fortsetzung wünschenswert wäre.

Elmar Krekeler schrieb in Die Welt, der Mehrteiler wirke historisch wie erzählerisch befremdlich und überfordere den Stoff durch eine freie Interpretation, die eher Fremdscham als Erkenntnisgewinn erzeuge. Besonders für musikaffine Zuschauer biete die Serie nur wenig Anlass zur Begeisterung.
 
Hab erst heute mitbekommen, dass es da noch eine Mozart-Serie gibt: :rolleyes:


Nach dem Lesen der Inhaltsangabe bin ich schon bedient. Allen, die Lust auf "Mozart absurd" haben, kann ich Eugen Egner, Die Tagebücher des W. A. Mozart (Illustriert von ihm selbst) wärmstens empfehlen. Das ist historisch mindestens genauso fundiert wie die Serie, in puncto Originalität, Witz, Absurdität und Kurzweiligkeit von keinem Sechsteiler zu erreichen.

"den 19:ten November 1787
Man verlangt von mir, ich solle 40 Sinfonien schreiben, da wandelt mich die frostigkeit des Todes an. doch das Nannerl schmirt sie mir hin. Gralch! Branz! kalt wie in winter."
 
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