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Theologische Änderung durch spätantike Bekehrungen
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<p>[QUOTE="Ravenik, post: 839957, member: 10161"]Die Zentren des Christentums lagen in der Spätantike im Nahen Osten, in Ägypten, in Africa und in Konstantinopel, also gerade nicht in den Regionen, in denen es zunehmend massive Berührungen mit den und Bekehrungen der Germanen gab. Dort spielten sich im 4. und 5. Jhdt. auch die zentralen theologischen Konflikte ab, die zu Glaubensspaltungen sowie zur Herausbildung der noch heute gültigen katholischen und orthodoxen Glaubensinhalte führten.</p><p>Die Germanen hingegen konvertierten großteils zum Arianismus, der sich letztlich als Sackgasse erwies, weil er ausstarb, als die Germanenstämme nach und nach zum Katholizismus wechselten oder von den Oströmern wieder unterworfen wurden.</p><p><br /></p><p>Insofern verstehe ich nicht, wie ausgerechnet die in der Peripherie lebenden Germanen auf das christliche Dogma zurückgewirkt haben sollen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Ravenik, post: 839957, member: 10161"]Die Zentren des Christentums lagen in der Spätantike im Nahen Osten, in Ägypten, in Africa und in Konstantinopel, also gerade nicht in den Regionen, in denen es zunehmend massive Berührungen mit den und Bekehrungen der Germanen gab. Dort spielten sich im 4. und 5. Jhdt. auch die zentralen theologischen Konflikte ab, die zu Glaubensspaltungen sowie zur Herausbildung der noch heute gültigen katholischen und orthodoxen Glaubensinhalte führten. Die Germanen hingegen konvertierten großteils zum Arianismus, der sich letztlich als Sackgasse erwies, weil er ausstarb, als die Germanenstämme nach und nach zum Katholizismus wechselten oder von den Oströmern wieder unterworfen wurden. Insofern verstehe ich nicht, wie ausgerechnet die in der Peripherie lebenden Germanen auf das christliche Dogma zurückgewirkt haben sollen.[/QUOTE]
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