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<p>[QUOTE="El Quijote, post: 833941, member: 2724"]Natürlich. Je anonymer eine Gesellschaft ist - und ein Dorf ist zunächst einmal nicht anonym (bei der Transformation der Dörfer in Trabantensiedlungen, wie wir das in den letzten 70 Jahren erlebt haben, ist das natürlich nicht mehr gleichermaßen der Fall) - desto schwieriger wird es natürlich die Leute zu finden, die man fragen muss.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Das scheint mir ein Fehlschluss. Es waren teils kriegsbedingte politische Notwendigkeiten, die Solon, Kleisthenes und Perikles dazu nötigten, den attischen Staat zu demokratisieren. Es ist also nicht so, dass die proto-demokratischen Elemente besser erhalten waren als anderswo, sondern, dass sie aufgrund politischer Notwendigkeiten ausgebaut wurden und die Stadtstaaten dabei auch noch so klein waren, dass sie einigermaßen überschaubar waren. </p><p><br /></p><p><br /></p><p>Vor allem die unteritalischen Griechen waren schon in vielen Dingen Geburtshelfer der Römer.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="El Quijote, post: 833941, member: 2724"]Natürlich. Je anonymer eine Gesellschaft ist - und ein Dorf ist zunächst einmal nicht anonym (bei der Transformation der Dörfer in Trabantensiedlungen, wie wir das in den letzten 70 Jahren erlebt haben, ist das natürlich nicht mehr gleichermaßen der Fall) - desto schwieriger wird es natürlich die Leute zu finden, die man fragen muss. Das scheint mir ein Fehlschluss. Es waren teils kriegsbedingte politische Notwendigkeiten, die Solon, Kleisthenes und Perikles dazu nötigten, den attischen Staat zu demokratisieren. Es ist also nicht so, dass die proto-demokratischen Elemente besser erhalten waren als anderswo, sondern, dass sie aufgrund politischer Notwendigkeiten ausgebaut wurden und die Stadtstaaten dabei auch noch so klein waren, dass sie einigermaßen überschaubar waren. Vor allem die unteritalischen Griechen waren schon in vielen Dingen Geburtshelfer der Römer.[/QUOTE]
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