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Arne schrieb:Kaufe ich mit Sicherheit nicht. Die lebensgeschichte Grass` interessiert mich nicht und wenn um ein Buch wegen drei Absätzen so ein (Werbe-)Rummel gemacht wird, lasse ich eh schon aus Prinzip die Finger davon - da hat man ja das Gefühl "kauf-ferngeleitet" zu sein...
ursi schrieb:Das geht mir genau gleich.
Repo schrieb:Warum denn, er hat doch ganz gute Sachen geschrieben, die Danziger Romande, Das Treffen in Telgte, der Krebsgang fällt mir gerade ein.
Was wirds denn sein, ein Roman mit autobiografischem Hintergrund, wie die Danziger Romane auch. Glaubt doch nicht, dass er mit zuvielen Tatsachen langweilen wird.
Aber, wie gesagt, ungelesen kauf ich das Ding sowieso nicht.
Grüße Repo
ursi schrieb:Ich mag den Schreibstil von Grass nicht wirklich. Und wie Arne
Es ist kein Roman, sondern eine Biographie und das ist doch ein Unterschied. Oder hab ich jetzt was verpasst?
ursi schrieb:Es ist kein Roman, sondern eine Biographie und das ist doch ein Unterschied. Oder hab ich jetzt was verpasst?
Grass hat seine Biografie veröffentlicht. Heiße Diskussionen begleiten sie. Wen aber interessiert das?
Entschuldigung. Ich lese den Thread erst gerade, weil heute Scipio etwas dazu beiträgt. Aber ich stutze doch etwas:
Ich meine Günther Grass hatte einen neuen Roman veröffentlicht und im Spiegel ein Interview gegeben, worin er sich als junges SS-Mitglied outet. Im Roman geht es wohl darum.
Ich meine Günther Grass hatte einen neuen Roman veröffentlicht und im Spiegel ein Interview gegeben, worin er sich als junges SS-Mitglied outet. Im Roman geht es wohl darum.
Wieso, mir geht es genau so. Mir sind ihre Texte oft zu ernst und von einer moralischen Strenge. Von den Autoren dieser Nachkriegsgeneration schätze ich z.B. eher Wolfgang Borchert, der m.E. viel empathischer war.Ich schätze die Danziger Trilogie, aber eigentlich mag ich weder Böll, noch Grass wirklich richtig. Sakrileg, so etwas zu sagen, aber es ist so.
Das hat der Grass sauber hinbekommen.
Der Junge, der nie erwachsen werden wollte.
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