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Das ist nur bedingt richtig. Auch Institutionen, etwa Klöster hatten Hörige.- Ein Leibeigener gehörte einem Adeligen, z.B einem Ritter oder einem Herzog, der in der Nähe des Dorfes des Bauern lebte.
Häufig waren die Abgaben festgelegt. Also nicht in Prozenten des Erwirtschafteten sondern in klaren Angaben. Je nach tatsächlichem Ernteertrag oder wie viel Ferkel, Lämmer, Kälber etc. geboren wurden und überlebten, konnte das also problematisch werden.- Wieviel Prozent seiner Erträge musste ein Bauer ungefähr weggeben?
Frondienste waren zu leisten, wenn sie anfielen. Darunter fielen vor allem landwirtschaftliche Tätigkeiten, also dieselben Tätigkeiten, die man auf den "eigenen" Feldern zu erledigen hatte waren auch auf den Feldern der Grundherrn zu erledigen (und die Felder der Grundherren gingen vor!) oder Dienste im Ausbau oder der Reparatur der herrschaftlichen Burg. Manchmal auch Hilfsarbeiten auf dem Kriegszug. Etwa die Pflege von Reit- oder Lasttieren des Grundherren auf dem Kriegszug (ich bin mir für Dtld. da nicht ganz sicher, sicher belegen kann ich diesen Dienst - fonsato genannt, eigentlich die Pflege der Verteidigungsanlagen, von fossa, 'Graben', später wohl auf genannte Dienste ausgeweitet - nur für Spanien).- Wie oft waren Frondienste zu leisten?
- Was machte man als Frondienst?
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