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Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ersteinmal ein Land. Was ein "multi-kulti Volk" sein soll, darfst du mir gerne erläutern.die USA sind ja ein multi-kulti Volk
Darf ich mal fragen, inwieweit du dich - als angehender Abiturient - bereits damit befaßt hast?wann kam der Umbruch, dass sich eine Bevölkerungsgruppe hervor tat und glaubte, sie seien besser?
wann kam der Umbruch, dass sich eine Bevölkerungsgruppe hervor tat und glaubte, sie seien besser?
Die größte Schicht muss nicht zwangsläufig die herrschende sein.letztendlich versucht doch in jedem staat zu jeder zeit, die größte ethnische bevölkerungsschicht (welche demnach auch das politische geschehen prägt) seine stellung gegen andere zu behaupten.
Ich würde es als einen Interessengegensatz interpretieren, indem die Etablierten (diejenigen, die sich schon ein Stück vom Kuchen angeeignet haben) danach trachtern, ihr Kuchenstück gegen die Newcomer (diejenigen, die auch etwas davon abhaben wollen) zu verteidigen. Dabei ist die Bereitschaft, jemanden teilhaben zu lassen, größer, wenn man den Anderen als "jemanden von uns" ansieht.letztendlich versucht doch in jedem staat zu jeder zeit, die größte ethnische bevölkerungsschicht (welche demnach auch das politische geschehen prägt) seine stellung gegen andere zu behaupten.
An der Stelle ist natürlich interssant, dass im 20. Jahrhundert tatsächlich (im Rahmen und Umkreis der Bürgerrechtsbewegung) auch eine Bewegung gab und teilweise noch gibt, eine mutmaßlich arteigene afrikanische Kultur unter Afro-Amerikanern wiederzubeleben.
Wie meinst du jetzt "abstrus, aber nicht ungewöhnlich"?Zum einen sind ist hier die "Black Moslems" zu nennen. Sie betrachteten das protestantische Christentum als eine von den "Weißen" aufgezwungene Religion und den Islam als arteigene Religion, fußend auf einer abstrusen, aber keineswegs ungewöhnlichen Abstammungstheorie.
Die Forderung war nicht die nach einem separaten schwarzen Nationalstaat, sondern die Einrichtung eines eigenen US-Bundesstaates für Afro-Amerikaner.(Immerhin plante sie die Abspaltung eines separaten schwarzen National-Staates von den USA.)
Das ist für die 1950er und 60er Jahre richtig bzw fast richtig: in dieser Zeit wurden die in der Regel christlichen Vornamen beim Beitritt zu den BM *nicht* abgelegt, allerdings wurde der Nachname häufig auf X geändert. Cirka ab den 1970ern nahmen Konvertiten in der Regel einen muslimischen Vor- und auch Nachnamen an (siehe Cassius Clay -> Muhammad Ali).Sie gingen sogar soweit, dass sie ihre englischen Vor- und Nachnamen ablegten. Malcolm X legte seine Familiennamen ab, den irgendein weißer Sklavenhalter seinen Vorfahren gegeben hat, ab, und nannte sich nur noch X.
Nee, da braucht man nicht "bedenken" - und deine Formulierung sollte man sich ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen: "nicht doch auch eine eigene Kultur"...!Auf der anderen Seite, sollte bedacht werden, ob die Afro-Amerikaner nicht doch auch eine eigene Kultur herausgebildet haben mit eigenen Kirchen, eigener Musik, eigenem Dialekt...
Ich empfehle dir, dich vor Äußerungen und Mutmaßungen zum Thema Rassismus vielleicht erst einmal darüber zu belesen.... augenscheinlich ist aber die Pigmentierung allein schon das Argument für die Zugehörigkeit zu dieser Wir-Gruppe. Und eine Ethnie ist ja nichts anderes als Gruppe von Menschen, die sich für verwandt, zusammengehörig etc. hält...
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