Kyros der Große
Mitglied
Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch!
Die frage stehe ja schon oben, hier die Begründung meiner These:
Yamamoto war ja das größte taktische Genie, das Japan zu bieten hatte. Der Angrif auf Pearl Harbor wurde maßgeblich von ihm entwickelt. Er führte noch viele weitere Unternehmungen der japanischen Flotte erfolgreich bis zur schlacht um Midway, die Japan 4 seiner besten Flugzeugträger kostete (viele Historiker gehen hier von "Pech" aus).
Auch in der Schlacht um Guadalcanal war er der Kommandierende der japanischen Flotte.
Auch diese Schlacht war für Japan verloren.
Am 18. April 1943 unternahm Yamamoto eine Inspektionsreise auf Bougainville, nördlich der Salomonen. Er wurde bei seinem Landeanflug von einer Gruppe Lockheed P-38 Langstreckenjäger der USA abgeschossen.
Trotz seiner 2 Niederlagen führte Yamamoto viele erfolgreiche Unternehmen der kaiserlichen Marine an. Man kann ihn also durchaus nicht als "unfähigen Kommandaten " bezeichnen.
Nach seinem Tod ging für Japan alles schief, so wurde zum Beispiel die See- und Luftschlacht im Golf von Leyte mit Pauken und Trompeten verloren, die die Japaner abermals 4 Flugzeugträger kostetete.
Auch der Verlust der beiden Superschlachtschiffe "Nagato", und "Yamato" ging auf stümperhaftes Pfuschen zurück.
Die Japaner erlebten noch andere Niederlagen zur See, diese jedoch sind meiner Meinung nach die Bedeutsamsten.
Nachdem Yamamoto also eliminirt war ging wirklich alles daneben, was die Japaner geplant hatten.
Ist das auf den Verlust von Yamamoto zurückzuführen?
Quelle: Lothar Gruchmann,"Der zweite Weltkrieg"; http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Seeschlacht
Die frage stehe ja schon oben, hier die Begründung meiner These:
Yamamoto war ja das größte taktische Genie, das Japan zu bieten hatte. Der Angrif auf Pearl Harbor wurde maßgeblich von ihm entwickelt. Er führte noch viele weitere Unternehmungen der japanischen Flotte erfolgreich bis zur schlacht um Midway, die Japan 4 seiner besten Flugzeugträger kostete (viele Historiker gehen hier von "Pech" aus).
Auch in der Schlacht um Guadalcanal war er der Kommandierende der japanischen Flotte.
Auch diese Schlacht war für Japan verloren.
Am 18. April 1943 unternahm Yamamoto eine Inspektionsreise auf Bougainville, nördlich der Salomonen. Er wurde bei seinem Landeanflug von einer Gruppe Lockheed P-38 Langstreckenjäger der USA abgeschossen.
Trotz seiner 2 Niederlagen führte Yamamoto viele erfolgreiche Unternehmen der kaiserlichen Marine an. Man kann ihn also durchaus nicht als "unfähigen Kommandaten " bezeichnen.
Nach seinem Tod ging für Japan alles schief, so wurde zum Beispiel die See- und Luftschlacht im Golf von Leyte mit Pauken und Trompeten verloren, die die Japaner abermals 4 Flugzeugträger kostetete.
Auch der Verlust der beiden Superschlachtschiffe "Nagato", und "Yamato" ging auf stümperhaftes Pfuschen zurück.
Die Japaner erlebten noch andere Niederlagen zur See, diese jedoch sind meiner Meinung nach die Bedeutsamsten.
Nachdem Yamamoto also eliminirt war ging wirklich alles daneben, was die Japaner geplant hatten.
Ist das auf den Verlust von Yamamoto zurückzuführen?
Quelle: Lothar Gruchmann,"Der zweite Weltkrieg"; http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Seeschlacht