Es geht um eine Geschichte bzw. ein Ereignis aus dem Kalten Krieg. Über das ich gerne mehr erfahren würde! Es handelt sich um das Manöver Kecker Spatz! https://de.wikipedia.org/wiki/Kecker_Spatz
Genauer gesagt, geht es mir um die angeblichen "Verstimmungen", die in der Nato entstanden sein sollen. Wo ist bzw. war eigentlich das Problem? Es gibt meines Wissens kein Verbot, militärische Manöver abzuhalten. Es ist doch das normalste von der Welt, dass man seine Streitkräfte in Bereitschaft hält. Oder besser ausgedrückt, dafür sorgt, dass sie ihre Aufgaben erfüllen können.
Im vorliegenden Fall, handelte es sich um ein Manöver zwischen den "benachbarten und befreundeten" Ländern Deutschland und Frankreich. Gut! Es war damals kein Nato-Manöver. Na und? Die USA, haben weltweit Verbündete, mit denen sie Manöver abhalten und sehr viele sind nicht in der Nato. Da sagt auch keiner etwas. Außerdem, war das Ganze ja auch Teil der im Elysée-Vertrag vereinbarten Kooperation.
https://de.wikipedia.org/wiki/Élysée-Vertrag
Wieso sollten die anderen Mitglieder der Nato etwas dagegen haben wenn, Deutschland und Frankreich ihre Zusammenarbeit verbessern. Dies wäre im Falle eines Falles auch den übrigen Mitgliedern der Nato zu Gute gekommen. Wobei ich nicht verstehe, warum die Franzosen, uns gezwungen haben, den Nato-Oberkommandierenden wieder auszuladen. Das ist doch mehr als peinlich! Wobei ich mich frage, was sogenannte "Beobachter" bei solchen Miltärmanövern eigentlich sollen. Der eigentlich Sinn solcher Übungen ist es doch, sich ggf. gegen einen oder mehrere Gegner verteidigen zu können. Da ist es der Sache nicht gerade zuträglich wenn, man Beobachtern die Möglichkeit gibt, auszukunschaften, wie man sich zu verteidigen gedenkt. (Für Letzteres, hat man im Normal Nachrichtendienste)
Und meines Wissens, hatte die BRD nie vor, in die DDR, die SU oder England einzumarschieren oder Frankreich dabei zu unterstützen.
Solche Überlegungen, sollten sich seit diesem Herrn:
https://de.wikipedia.org/wiki/Charles-Maurice_de_Talleyrand-Périgord
Erledigt haben.
Genauer gesagt, geht es mir um die angeblichen "Verstimmungen", die in der Nato entstanden sein sollen. Wo ist bzw. war eigentlich das Problem? Es gibt meines Wissens kein Verbot, militärische Manöver abzuhalten. Es ist doch das normalste von der Welt, dass man seine Streitkräfte in Bereitschaft hält. Oder besser ausgedrückt, dafür sorgt, dass sie ihre Aufgaben erfüllen können.
Im vorliegenden Fall, handelte es sich um ein Manöver zwischen den "benachbarten und befreundeten" Ländern Deutschland und Frankreich. Gut! Es war damals kein Nato-Manöver. Na und? Die USA, haben weltweit Verbündete, mit denen sie Manöver abhalten und sehr viele sind nicht in der Nato. Da sagt auch keiner etwas. Außerdem, war das Ganze ja auch Teil der im Elysée-Vertrag vereinbarten Kooperation.
https://de.wikipedia.org/wiki/Élysée-Vertrag
Wieso sollten die anderen Mitglieder der Nato etwas dagegen haben wenn, Deutschland und Frankreich ihre Zusammenarbeit verbessern. Dies wäre im Falle eines Falles auch den übrigen Mitgliedern der Nato zu Gute gekommen. Wobei ich nicht verstehe, warum die Franzosen, uns gezwungen haben, den Nato-Oberkommandierenden wieder auszuladen. Das ist doch mehr als peinlich! Wobei ich mich frage, was sogenannte "Beobachter" bei solchen Miltärmanövern eigentlich sollen. Der eigentlich Sinn solcher Übungen ist es doch, sich ggf. gegen einen oder mehrere Gegner verteidigen zu können. Da ist es der Sache nicht gerade zuträglich wenn, man Beobachtern die Möglichkeit gibt, auszukunschaften, wie man sich zu verteidigen gedenkt. (Für Letzteres, hat man im Normal Nachrichtendienste)
Und meines Wissens, hatte die BRD nie vor, in die DDR, die SU oder England einzumarschieren oder Frankreich dabei zu unterstützen.
Solche Überlegungen, sollten sich seit diesem Herrn:
https://de.wikipedia.org/wiki/Charles-Maurice_de_Talleyrand-Périgord
Erledigt haben.