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Hindenburg hat, Ludendorff nicht. Warum?
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Warum kandidierte Erich Ludendorff nicht fur das Prasident oder Kanzler?
- Ersteller MLHalloween1981
- Erstellt am
Ludendorff hat, noch vor Hindenburg.
Er trat im ersten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl 1925 an.
Ludendorff war damals aber schon klar im extrem rechten völkisch-nationalsozialistischen Lager zu verorten.
Er hatte 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teilgenommen und wurde im Dezember 1924 für die Nationalsozialistische Freiheitspartei, in der die NSDAP kurzfristig aufgegangen war, Reichstagabgeordneter. Damit war er damals für breitere Wählerschichten (noch) nicht wählbar.
Er hatte sich außerdem mit Hitler überworfen, so dass er letztlich nicht mal von den völkischen Kräften unterstützt wurde und nur auf 1,1% der Stimmen kam. Zum zweiten Wahlgang trat er nicht mehr an.
Hindenburg war dagegen parteilos und konnte quasi als überparteilicher Kandidat des antirepublikanischen „Reichsblocks“ antreten.
Er trat im ersten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl 1925 an.
Ludendorff war damals aber schon klar im extrem rechten völkisch-nationalsozialistischen Lager zu verorten.
Er hatte 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teilgenommen und wurde im Dezember 1924 für die Nationalsozialistische Freiheitspartei, in der die NSDAP kurzfristig aufgegangen war, Reichstagabgeordneter. Damit war er damals für breitere Wählerschichten (noch) nicht wählbar.
Er hatte sich außerdem mit Hitler überworfen, so dass er letztlich nicht mal von den völkischen Kräften unterstützt wurde und nur auf 1,1% der Stimmen kam. Zum zweiten Wahlgang trat er nicht mehr an.
Hindenburg war dagegen parteilos und konnte quasi als überparteilicher Kandidat des antirepublikanischen „Reichsblocks“ antreten.
Tat er doch.Hindenburg hat, Ludendorff nicht. Warum?
Er Trat 1925 bei der Reichspräsidentenwahl an verlor die krachend gegenn Hindenburg.
Ludendorff war damals aber schon klar im extrem rechten völkisch-nationalsozialistischen Lager zu verorten.
Nicht nur dass. Er hatte auch zuneehmeend begonnen, sich in rechtsesorerisch-verschwörungsteheoretischen Unsinn zu verrennen, dass er selbst im äußerst rechten politischen Speektrum mehr und mehr zum Außenseiter wurde und politisch spätstens Ende der 1920er Jahre mehr oder minder völlig isoliert war.
Er Trat 1925 bei der Reichspräsidentenwahl an verlor die krachend gegenn Hindenburg.
Wobei Ludendorff nur im ersten Wahlgang antrat und Hindenburg nur im zweiten. Sie traten also nicht direkt gegeneinander an.
Im ersten Wahlgang hatte das antirepublikanische Lager Karl Jarres unterstützt.
Da hast du recht, mein Fehler.Wobei Ludendorff nur im ersten Wahlgang antrat und Hindenburg nur im zweiten. Sie traten also nicht direkt gegeneinander an.