Da ich mal wieder Zeit zum überlegen hatte, bin ich in den Beziehungen Deutschlands zu seinen Nachbarn, auf ein "Ungleichgewicht" gestoßen. Nach dem 2. Weltkrieg, war Deutschland besiegt, besetzt, geteilt und auf den" guten Willen", der Besatzer angewiesen.
Daher war Dr. Konrad Adenauer, sehr daran gelegen, dass die junge BRD, möglichst bald stabile nachbarschaftliche Beziehungen zu den westlichen Staaten hatte. Insbesondere, die Aussöhnung, mit dem sogenannten Erbfeind Frankreich, war ihm ja besonders wichtig! Neben einer Vielzahl von Schritten, mündete dieses Bemühen, ja im sogenannten Élysée-Vertrag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Élysée-Vertrag
Das Ganze, hat sich ja relativ schnell, relativ gut entwickelt. Aber das bringt mich auch schon zu meiner Überschrift?! Wieso, hat die BRD, beziehungsweise ihre Regierung, nicht auf gleiche Art und Weise versucht, ein Abkommen mit England zu schließen? Die Beziehungen zu GB waren nach dem 2. WK und lange davor, ähnlich (gut) wie die zu Frankreich. Da hätte sich so etwas doch angeboten. Zumal es durchaus positiv hätte wirken können, wenn die BRD, versucht hätte ausgleichend zu wirken!
Denn, vieles, was vorwiegend Herr de Gaulle getan und gesagt hat, war ja doch gegen Großbritannien gerichtet. Es gab ja doch Bestrebungen, die Einigung von Westeuropa, gegen England voran zubringen. Im Falle des Élysée-Vertrages, war ja Herr de Gaulle, hoch erbost, als der Bundestag, dem Vertrag bzw. dem Ratifikationsgesetz eine Präambel vorangestellt, in welcher explizit, auf die Freundschaft zu den USA und England verwiesen wurde.
Ich möchte nicht ausschließen, dass mir Dinge nicht bekannt sind. Sollte daher jemand Informationen haben, möge man sich nicht scheuen, diese mitzuteilen.
Daher war Dr. Konrad Adenauer, sehr daran gelegen, dass die junge BRD, möglichst bald stabile nachbarschaftliche Beziehungen zu den westlichen Staaten hatte. Insbesondere, die Aussöhnung, mit dem sogenannten Erbfeind Frankreich, war ihm ja besonders wichtig! Neben einer Vielzahl von Schritten, mündete dieses Bemühen, ja im sogenannten Élysée-Vertrag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Élysée-Vertrag
Das Ganze, hat sich ja relativ schnell, relativ gut entwickelt. Aber das bringt mich auch schon zu meiner Überschrift?! Wieso, hat die BRD, beziehungsweise ihre Regierung, nicht auf gleiche Art und Weise versucht, ein Abkommen mit England zu schließen? Die Beziehungen zu GB waren nach dem 2. WK und lange davor, ähnlich (gut) wie die zu Frankreich. Da hätte sich so etwas doch angeboten. Zumal es durchaus positiv hätte wirken können, wenn die BRD, versucht hätte ausgleichend zu wirken!
Denn, vieles, was vorwiegend Herr de Gaulle getan und gesagt hat, war ja doch gegen Großbritannien gerichtet. Es gab ja doch Bestrebungen, die Einigung von Westeuropa, gegen England voran zubringen. Im Falle des Élysée-Vertrages, war ja Herr de Gaulle, hoch erbost, als der Bundestag, dem Vertrag bzw. dem Ratifikationsgesetz eine Präambel vorangestellt, in welcher explizit, auf die Freundschaft zu den USA und England verwiesen wurde.
Ich möchte nicht ausschließen, dass mir Dinge nicht bekannt sind. Sollte daher jemand Informationen haben, möge man sich nicht scheuen, diese mitzuteilen.