Was sollte man von der DDR Kultur alles kennen (Design, Musik, Literatur, Film etc etc).

Dieses Thema im Forum "BRD | DDR" wurde erstellt von Arnaud28, 11. April 2022.

  1. Arnaud28

    Arnaud28 Aktives Mitglied

    Hier mal eine kleine Sammlung, was sollte man alles aus der DDR kennen?

    Musik:
    Holger Biege - will alles wagen
    Karusell - als ich fortging
    Die Puhdys - alt wie ein Baum
    City - Am Fenster
    H&N - Flick Flack in die Nacht
    Frank Schöbel - schreib es in den Wind

    Design:
    Lutz Rudolph - Lampe Kontrast
    Rudolph Horn

    Literatur:
    Herrmann Kant - Die Aula

    Bin auf weitere Hinweise gespannt.
     
    Ugh Valencia gefällt das.
  2. Turgot

    Turgot Aktives Mitglied

    Literatur:

    Mit hat "Der bittere Lorbeer" von Stefan Heym gut gefallen.

    Musik:

    Karat
     
    Arnaud28 gefällt das.
  3. dekumatland

    dekumatland Aktives Mitglied

    ...gilt auch "anti-DDR"-Kultur? Da wäre u.a. Wolf Biermann zu erwähnen ;)
    Berthold Brecht kam zwar nicht in der DDR zur Welt, wirkte da aber eine Weile lang.
    Der Dirigent Kurt Masur.
    Die Dresdner Staatskapelle.
    Der Tenor Peter Schreier.
    Ulrich Plenzdorf (Die neuen Leiden des jungen W.)
    Sinn und Form
     
    Turgot gefällt das.
  4. thanepower

    thanepower Aktives Mitglied

    Für einen fundierteren Zugang bietet Dietrich etnsprechenden Lesestoff.

    Dietrich, Gerd (2019): Kulturgeschichte der DDR. Kultur in der Übergangsgesellschaft 1945-1957. 3 Bände. Göttingen: Vandenhoeck et Ruprecht (1).
    Dietrich, Gerd (2019): Kulturgeschichte der DDR. Kulturgeschichte in der Bildungsgesellschaft 1958-1976. 3 Bände. Göttingen: Vandenhoeck et Ruprecht (2).
    Dietrich, Gerd (2019): Kulturgeschichte der DDR. Kultur in der Konsumgesellschaft 1977-1990. 3 Bände. Göttingen: Vandenhoeck et Ruprecht (3).
     
    Turgot und dekumatland gefällt das.
  5. Ugh Valencia

    Ugh Valencia Aktives Mitglied

    Nina Hagen - Farbfilm (z.B.)
     
    Pardela_cenicienta und dekumatland gefällt das.
  6. Scorpio

    Scorpio Aktives Mitglied

    Brechts Inszenierung von Mutter Courage mit dem Berliner Ensemble mit der Musik von Paul Dessau und Helene Weigel in der Titelrolle.
     
    Pardela_cenicienta und Ugh Valencia gefällt das.
  7. Ralf.M

    Ralf.M Aktives Mitglied

    Wenn es um Kultur geht verbunden mit Historie, steht bei mir noch immer ganz oben das Monumentale Panorama Museum in Bad Frankenhausen auf den „Schlachtenberg“ am Fuße des Kyffhäusergebirges.
    Begonnen wurde es 1976, fertiggestellt wurde es 1987.
    Man sollte vielleicht doch mal die paar Minuten opfern und sich durchlesen was Wikipedia und die Homepage des Panorama-Museum dazu schreibt.
    Das gewaltige Museum ist dem Bauernkrieg in Deutschland gewidmet und hat den Titel „Frühbürgerliche Revolution in Deutschland“.
    Wer sich mal aufrafft, ein Besuch lohnt.

    Und wenn man einmal in dieser Gegend ist...
    Da sollte man sich ansehen:
    · Schiefer Turm der Kirche „Unserer Lieben Frauen am Berge oder auch Bergkirche“ in Bad Frankenhausen.
    · Das Kyffhäuser Denkmal.
    · Den alten Fernsehturm am Kulpenberg sowie
    · Das Highlight – Besichtigung der Thomas Müntzer Stadt „Stolberg“. Stolberg – die erste historische Europastadt in Deutschland (Deutschland nach der Wiedervereinigung).
    · Stolberg:
    - Besichtigung des Schlosses der Fürsten und Grafen zu Stolberg - ein weitverzweigtes Adelshaus im Hochadel des Heiligen Römischen Reiches.
    - Besichtigung des Wohnhauses von Johann Gottfried Schnabel.
    - Geburtshaus von Thomas Müntzer und
    - die vielen prächtigen Fachwerkhäuser.

    Das ist keine Werbung.
    Es ist nur ein ergänzender Hinweis wer einmal das monumentale Panorama-Museum in Bad Frankenhausen besuchen möchte.
    Zu allen was ich hier geschrieben habe findet man im Netz detaillierte Aussagen.

    Hier noch ein Bild aus Stolberg/Harz zu Thomas Müntzer:

    upload_2022-4-12_9-13-59.jpeg
     
    Pardela_cenicienta, Turgot und Arnaud28 gefällt das.
  8. dekumatland

    dekumatland Aktives Mitglied

    ...aber das alles @Ralf.M ist keine "DDR Kultur", oder sollen wir darunter alle historische Bausubstanz vor 1945 in den neuen Bundesländern auflisten? ;) "der" Wartburg ist DDR, "die" Wartburg nicht. Und auch nicht das Völkerschlachtdenkmal zu Leipzig.
     
  9. Ralf.M

    Ralf.M Aktives Mitglied

    Das größte Kulturerbe der DDR als kleines Rätsel. :)

    Bisher in unseren Thread noch nicht erwähnt.
    Hängt wohl auch damit zusammen das es nicht mehr so recht im Bewusstsein ist.

    Ich meine als Kulturerbe eine >komplette/ganze Stadt<.
    Es war die erste sozialistische Stadt auf deutschen Boden.
    Man versucht wohl auch inzwischen diese Stadt auf die „Welterbeliste der UMESCO“ zu bringen.
    Und in dieser Stadt wurde sogar (Erscheinungsjahr 2018) ein Film gedreht, der Titel „Das schweigende Klassenzimmer“.
    Der politische Hintergrund dieses Filmes ist der Volksaufstand in Ungarn 1956.

    Hier ein Bild von der Verleihung des Namens dieser Stadt am 07.05.1953.

    upload_2022-4-12_15-47-34.jpeg
     
    Pardela_cenicienta gefällt das.
  10. Turgot

    Turgot Aktives Mitglied

    Stalinstadt.
     
  11. Ralf.M

    Ralf.M Aktives Mitglied

    Bingo – Stalinstadt.

    Ursprünglich war geplant dieser Stadt den Namen „Karl Marx“ zu geben.

    Am 05.03.1953 verstarb Stalin.
    Er war ja ein Befürworter dieser Stadt.
    Im Hintergrund ging es ja um die Situation die durch die deutsche Teilung entstanden war. Man musste in der DDR ein Eisenhüttenkombinat bauen, um von Westimporten unabhängig zu werden.

    Und in Ehre des verstorbenen Stalin nannte man diese neue Stadt – Stalinstadt.

    Das Vorhaben „Karl – Marx – Stadt“ gab man aber nicht auf. Reichlich 2 Monate später wurde daraufhin die uralte Stadt „Chemnitz“ (1143) in „Karl Marx – Stadt“ umbenannt.
     
  12. Clemens64

    Clemens64 Aktives Mitglied

    Brechts Kinderhymne.
    Anmut sparet nicht noch Mühe..
     
  13. thanepower

    thanepower Aktives Mitglied

    Vor allem sollte und muss man zunächst verstehen, dass "Kultur" in der DDR eine "staatstragende" Funktion hatte. "Kultur" sollte dazu beitragen, die "richtige Gesinnung" zu vermitteln und somit stand - per Anspruch - das Kulturschaffen in der Funktion der Reproduktion und Sicherung des Sozialismus in der DDR.

    Es ging somit um die Schaffung des neuen "sozialistischen Menschen", der die "richtige Gesinnung" aufweist.

    Demgegenüber pochten Künstler in der DDR auch auf das Recht der "künstlerischen Freiheit". An den Spannungslinien zwischen dem Anspruch der SED und seiner Kulturfunktionäre und der Sicht prominenter Künstler fand ein permanentet Kampf statt, um den Einfluss der SED auf die künstlerische Freiheit der Kulturschaffenden in der DDR.

    In diesem Sinne ist für die DDR vor allem der Sozialistische Realismus und u.a. das Werk von Willy Sitte von Bedeutung.

    Sozialistischer Realismus – Wikipedia

    Willi Sitte – Wikipedia

    Sitte hat u.a. auch das Bild in der BRD auf die Kunst in der DDR gepägt, da Werksausstellungen von ihm beispielsweise in den frühen siebziger Jahren im Westen liefen (u.a. Hamburger Kunsthalle etc.).

    Insofern sind viel der einzelnen Werke oder Künstler in diesen Kontext einzuordnen, um zu verstehen, unrter welchen Bedingungen es erschaffen wurde.
     
    Ugh Valencia gefällt das.
  14. dekumatland

    dekumatland Aktives Mitglied

    Wobei man teilweise etwas merkwürdige Vorstellungen von "Kultur" hatte (sollte nicht der Zwinger in Dresden eingeebnet werden, dieses arge Zeugnis des aristokratischen Despotismus) ;) überhaupt hatte "Kultur" linientreu zu sein, d.h. ein Solshenyzin war nicht gern gesehen, dekadente Westler wie Joyce verlegte man nicht usw usf
     
    thanepower, Turgot und Ugh Valencia gefällt das.
  15. Ugh Valencia

    Ugh Valencia Aktives Mitglied

    Es gab doch auch genügend Künstler und Musiker, die nicht diese "staatstragende" Rolle einnehmen wollten. Die hatte es allerdings schwer, wahrgenommen zu werden. Die Kirche sprang ab den 80ern in diese Lücke und bot nicht-regierungstreuen Musikern Auftrittsmöglichkeiten. Heute kann man sich kaum vorstellen, dass beispielsweise Punkbands wie Schleim-Keim auf Kirchenkonzerten spielten.
     
    Turgot, thanepower und dekumatland gefällt das.
  16. Ralf.M

    Ralf.M Aktives Mitglied

    Weil hier die Rede vom „Sozialistischen Realismus“ ist...

    Der sozialistische Realismus war eine ideologisch begründete Stilrichtung der Kunst des 20. Jahrhunderts mit dem Versuch starker Wirklichkeitsnähe und dem Fehlen von Abstraktion und Ästhetisierung.
    Daneben gibt es ja auch noch den „Zuckerbäckerstil“ (siehe Wikipedia) Typische Bauten findet man da in Berlin, Frankfurter Allee und anderswo in der DDR.

    Als einer der wohl wichtigsten Vertreter des „sozialistischen Realismus“ in der DDR gilt Walter Womackas.
    Walter Womachas, geb. 1925 in damals Ober Georgenthal (jetzt Tschechien), gest. 2010 in Berlin.
    2 Daten aus seinem Leben:
    1946 besuchte er die Meisterschule für gestaltendes Handwerk in Braunschweig bei Bruno Müller.Linow.
    Bedingt durch seine nach Thüringen umgesiedelte Familie, wechselte er 1949 an die Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar.

    Eines seiner Bekanntesten Arbeiten welches in der DDR in vielen Wohnungen zu finden war/ist, ist sein Gemälde „Am Strand“.
    Ein Ölgemälde von 1962 welches als Kunstdruck, Postkarte und Kunstkalender mehr als drei Millionen Mal reproduziert wurde. Es erschien 1968 auch als Briefmarke mit einer Auflage von 12 Millionen Stück.
    Das kennt eigentlich jeder, zumindest jeder DDR Bürger.

    Und jedes Mal – auch noch heute – begrüßt einen am „Haus des Lehrers“ am Berliner Alex das Wandbild von Walter Womachas „Unser Leben“ von 1962 und 1964. Ist nicht zu übersehen.
     
    thanepower, Turgot und Ugh Valencia gefällt das.
  17. Sisa

    Sisa Mitglied

    Es ist zwar nicht ganz das Thema dieses Threads, aber rundet das Bild doch ab.
    Die Einflussnahme der Politik auf die Ausrichtung von Kultur und Kunst war damals nicht allein in den sozialistischen Ländern anzutreffen.
    In der BRD und weiteren westlichen europäischen Ländern hat die CIA mit viel Geld versucht, die kulturelle Richtung vom Kommunismus ab zu halten. Das ganze sollte doppelt geheim ablaufen: weder die Steuerzahler oder Politiker in den USA noch die „unterstützten“ Künstler in Europa sollten merken, was abgeht. Ein Teil der Kampagne war der Kongress für kulturelle Freiheit (Congress For Cultural Freedom, CCF), finanziert unteranderem durch Rückflüsse aus dem Marshallplan.
    Typisch für die Zeit des kalten Krieges hat das zum Teil sehr wirre Formen angenommen. Links-liberale Künstler, die kritisch gegenüber dem US-Imperialismus waren, wurden mit viel CIA-Geld unterstützt (natürlich eben ohne, dass die das wussten). Künstler und Kulturschaffende, die während der McCarthy-Ära als unamerikanisch geächtet wurden, erhielten (im geheimen) in Europa von der CIA Geld.
    Für eine Einordnung des Ganzen, insbesondere im Vergleich zu den politischen Einflussnahmen im Sozialismus fehlt mir allerdings das Wissen.

    Ein paar weitere Infos:
    https://www.1000dokumente.de/pdf/dok_0139_kul_de.pdf
    Kongress für kulturelle Freiheit – Wikipedia
     
  18. dekumatland

    dekumatland Aktives Mitglied

    da könnte man beinahe den Eindruck gewinnen, dass der sozialistische Realismus als ideologisches Kunstprogramm irgendwo oder überall zur Welt hätte kommen können oder womöglich was genuin DDRmäßiges sei - präzisieren wir das doch einfach: es handelt sich um eine sowjetische "Kunstdoktrin" beginnend in den 20er Jahren (also zeitlich noch weit weg von Weltkrieg II und DDR), zu welcher anfangs maßgeblich kulturelle Schwergewichte wie z.B. Maxim Gorki zählten.
    Recht mondän war die Unterkunft Gorkis bei seinem längeren Kuraufenthalt 1922 auf Usedom im Kaiserbad Heringsdorf, heute befindet sich da das Gorki-Museum: Villa Irmgard – Wikipedia
     
    Turgot gefällt das.
  19. Ralf.M

    Ralf.M Aktives Mitglied

    Das ist wohl wahr, Maxim Gorki war ein Schriftsteller des sozialistischen Realismus. Seinen Roman „Die Mutter“ kannte ich sogar mal stellenweise und zeitweilig in einigen Passagen auswendig. War ja wohl auch Pflichtliteratur in den Schulen der DDR. Zumindest in meiner Zeit 1948-1956.

    Aber in diesen Thread war die Rede von der DDR und da habe ich diesen Maler genommen.
    Bei einen Schriftsteller hätte ich mich wahrscheinlich für Anna Seghers entschieden.
    Und bei einem Maler hätte ich auch sicher nicht den weißrussen Marc Chagall genommen.

    Und es ist auch Richtig, Maxim Gorki weilte wohl 1922 in Heringsdorf/Villa Irmgard. Er versuchte seine Tuberkulose zu kurieren.
    Diese Villa in Heringsdorf beherbergte auch andere berühmte Russen, so z.B. Leo Tolstoi, Fjodor Schaljapin (Opernsäger Bass)
    Maxim Gorki war dort mit seinem Sohn Maxim Peshkow und seiner Schwiegertochter Alexsejewa Peschkowa.

    Und ich meine mit den einleitenden Satz, „Der sozialistische Realismus war eine ideologisch begründete Stilrichtung der Kunst des 20. Jahrhunderts mit dem Versuch starker Wirklichkeitsnähe und dem Fehlen von Abstraktion und Ästhetisierung“ kann man es wohl nur so verstehen, hier ist die Rede vom Sozialismus und dessen Ideologie.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. April 2022
  20. dekumatland

    dekumatland Aktives Mitglied

    (ich ergänze den Satz anders) weder die DDR noch irgendwer in der DDR hat den sozialistischen Realismus erfunden - im Gegenteil, den Kulturschaffenden in der "Ostzone" wurde diese aus den 20er Jahren stammende russisch/sowjetische ideologische Kunst/Kulturdoktrin vorgeschrieben. Verkürzt/vereinfacht gesagt: die sowjetische Sieger/Besatzungsmacht schrieb das kulturpolitisch vor, SED & Co. setzten es willig durch.

    Zu erwähnen ist freilich auch, dass dieses ideologische Programm mit seinen revolutionären Wurzeln ----- Majakowski (russ. Futurismus) "iß Ananas, Bourgeoise, dein letzter Tag bricht heran", Gorki "Sturmvogel" (Gedicht), Gorki "die Mutter" (Roman, maßstabsetzend, übrigens 1907 erschienen, da gab es noch lange keinen offiziell verordneten Agitprop, Sozialist. Realismus etc, sondern da herrschte noch der Zar) Blok "die Zwölf" 1918 (Poem, von Paul Celan (!) übersetzt) ----- nicht einfach nur in Wort, Bild, Ton sozusagen Kommunistenmumpitz ist (deswegen erwähnte ich das künstlerische (literarische) Schwergewicht Maxim Gorki) und höchst faszinierende Wurzeln in der Kombination von Realismus, Symbolismus und Revolution hat (siehe Blok) - - mit der später immer gefestigteren und ideologisch doktrinären "marxistisch-leninistischen" Herrschaft geriet der sozialistische Realismus freilich mehr und mehr zur erstarrten Doktrin.

    Was Anna Seghers betrifft: ihre beiden beachtlichen Hauptwerke, in welchen ihr literarischer Ruhm gründet, lagen 1928 (Aufstand der Fischer in St.Barbara) und 1942 (das siebte Kreuz) vor und haben NICHTS mit sozialistischem Realismus zu tun - als Vorsitzende des DDR Schriftstellerverbands (die große das siebte Kreuz Seghers als berühmtes Aushängeschild!) hatte sie in ihrer Ostberliner Zeit 1950 bis zu ihrem Tod 1983 weder die Qualität noch die Popularität ihrer Hauptwerke nochmals erreicht. Zum verordneten DDR Sozrealismus werden ihre Schriften von 1950-83 gerechnet, aber diese sind nicht "die" Seghers.

    IM Margarete -- also Christa Wolf. Wie schaut es im "geteilten Himmel" aus? Scheint ein Musterexemplar zu sein: http://www.literaturwissenschaft-online.uni-kiel.de/wp-content/uploads/2015/09/VIII.Christa_Wolf.pdf (Zitat daraus)
    @Ralf.M übrigens:
    es ist keine Schande, aus Sozialistischer Realismus – Wikipedia zu zitieren - eine Tugend wäre, Zitate als solche kenntlich zu machen ;););)
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. April 2022

Diese Seite empfehlen