In Bezug auf den Kalten Krieg in Europa hat mich eine Frage schon immer sehr interessiert! Die nach der Rolle der Kommunisten in Frankreich und Italien. Fast nach dem Ende oder vielmehr mit dem Ende des 2. Weltkrieges, begann ja der sogenannte Kalte Krieg.
Dadurch sahen sich ja die Länder Westeuropas genötigt, miteinander zu kooperieren. Um sich zu schützen. Was zur Gründung des Brüsseler Paktes und später der Nato führte. Das Ziel der UdSSR, war nach ihrer eigenen Erklärung, die Weltrevolution! Dagegen hatten die meisten Menschen in Westeuropa etwas.
Nun muss man aber berücksichtigen, dass die UdSSR, jenseits von Spionage und Subversion, über natürliche Verbündete verfügte. In Gestalt, der kommunistischen Parteien. Insbesondere in Frankreich und Italien erfreuten sich die "Roten" großer Beliebtheit. Und waren somit, ein Unsicherheitsfaktor.
Jedoch würde mich mal interessieren, wie man deren Rolle objektiv einschätzen kann? Fest steht, dass beide Parteien, eine feste Wählerbasis hatten. Daraus ergeben sich natürlich erst einmal legale Möglichkeiten.
Allerdings war ja der Kalte Krieg ja auch geprägt von Angst! Speziell vor den Kommunisten.
Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass eine relative Mehrheit der Menschen in Italien und Frankreich, damit einverstanden gewesen wäre, die Kommunisten an der Regierung zu beteiligen! Man hatte ja seine Erfahrungswerte aus der CSSR, Polen, China und auch Korea. Und auch in Frankreich selbst haben die Kommunisten ja für Unruhe gesorgt.
Frankreich war ja sogar mit Truppen am Koreakrieg beteiligt. Da frage ich mich schon, warum es ausgerechnet de Gaulle, für angebracht hielt, mit ihnen zusammenzuarbeiten.
In Ihrer Vorstellung sollten ja die alle kommunistischen Parteien, aktiv dabei helfen, die Regierungen ihrer Länder zu stürzen. Wie man aus Moskau immer wieder verlauten ließ. Aber man darf auch nicht vergessen, dass beide Seiten mit Propaganda arbeiteten. Deshalb sind Quellen mit Vorsicht zu genießen.
Dadurch sahen sich ja die Länder Westeuropas genötigt, miteinander zu kooperieren. Um sich zu schützen. Was zur Gründung des Brüsseler Paktes und später der Nato führte. Das Ziel der UdSSR, war nach ihrer eigenen Erklärung, die Weltrevolution! Dagegen hatten die meisten Menschen in Westeuropa etwas.
Nun muss man aber berücksichtigen, dass die UdSSR, jenseits von Spionage und Subversion, über natürliche Verbündete verfügte. In Gestalt, der kommunistischen Parteien. Insbesondere in Frankreich und Italien erfreuten sich die "Roten" großer Beliebtheit. Und waren somit, ein Unsicherheitsfaktor.
Jedoch würde mich mal interessieren, wie man deren Rolle objektiv einschätzen kann? Fest steht, dass beide Parteien, eine feste Wählerbasis hatten. Daraus ergeben sich natürlich erst einmal legale Möglichkeiten.
Allerdings war ja der Kalte Krieg ja auch geprägt von Angst! Speziell vor den Kommunisten.
Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass eine relative Mehrheit der Menschen in Italien und Frankreich, damit einverstanden gewesen wäre, die Kommunisten an der Regierung zu beteiligen! Man hatte ja seine Erfahrungswerte aus der CSSR, Polen, China und auch Korea. Und auch in Frankreich selbst haben die Kommunisten ja für Unruhe gesorgt.
Frankreich war ja sogar mit Truppen am Koreakrieg beteiligt. Da frage ich mich schon, warum es ausgerechnet de Gaulle, für angebracht hielt, mit ihnen zusammenzuarbeiten.
In Ihrer Vorstellung sollten ja die alle kommunistischen Parteien, aktiv dabei helfen, die Regierungen ihrer Länder zu stürzen. Wie man aus Moskau immer wieder verlauten ließ. Aber man darf auch nicht vergessen, dass beide Seiten mit Propaganda arbeiteten. Deshalb sind Quellen mit Vorsicht zu genießen.