Ich verstehe derzeit nicht ganz die wirtschaftlichen Aspekte der Krise der späten Republik. Hierbei geht es mir vor allem darum, welche wirtschaftlichen Aspekte dazu geführt haben, dass die Bauern in die Stadt gezogen sind.
Villenwirtschaft - war rational durchorganisiert und deutlich marktorientierter, da man sich auf spezielle Produkte, wie z.B. dem Olivenanbau spezialisierte und dementsprechend durch die hohe Anzahl an Sklaven auf den Feldern deutlich ertragreicher war als die Kleinbetriebe der Bauern, die sich auf die konservative Art und Weise der Landwirtschaft stützten.
Hat aber die Villenwirtschaft dazu geführt, dass die Kleinbetriebe der Bauern nicht mehr in Konkurrenz mit dieser neuen Art und Weise der Wirtschaft treten konnten und somit in die Stadt zogen, um einen neuen Arbeitsplatz in der Stadt zu finden? Habe ich das richtig verstanden oder gibt es noch einen größeren wirtschaftlichen Aspekt, welchen ich hier nicht neben der Villenwirtschaft aufgeführt habe?
Liebe Grüße,
Waterpolo
Villenwirtschaft - war rational durchorganisiert und deutlich marktorientierter, da man sich auf spezielle Produkte, wie z.B. dem Olivenanbau spezialisierte und dementsprechend durch die hohe Anzahl an Sklaven auf den Feldern deutlich ertragreicher war als die Kleinbetriebe der Bauern, die sich auf die konservative Art und Weise der Landwirtschaft stützten.
Hat aber die Villenwirtschaft dazu geführt, dass die Kleinbetriebe der Bauern nicht mehr in Konkurrenz mit dieser neuen Art und Weise der Wirtschaft treten konnten und somit in die Stadt zogen, um einen neuen Arbeitsplatz in der Stadt zu finden? Habe ich das richtig verstanden oder gibt es noch einen größeren wirtschaftlichen Aspekt, welchen ich hier nicht neben der Villenwirtschaft aufgeführt habe?
Liebe Grüße,
Waterpolo