pelzer
Aktives Mitglied
Hallo
Diese Bildbeispiele kenne ich. Sie zeigen Nuten, die in den Stein hinein gerieben wurden; genau wie die Kernbohrungen. Hier wurden ganz wiche Werkzeuge (z.B. aus Holz) und ein Schleifsand verwendet. Diese Technik kennen wir auch von Jungsteinzeitlichen Steinbeilen. Erkennbar ist diese Methode an den keilförmigen Einschnitten, der Schnitt verjüngt sich zur Tiefe hin.
Mit „sägen“ hat das aber wenig zu tun, da nur wenige Zentimeter tief geschliffen werden konnte.
Frisch gebrochener, erdfeuchter Sandstein (nicht Granit/Gneis) ist überdies recht weich und lässt sich so hervorragend bearbeiten.
Gruss Pelzer
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Diese Bildbeispiele kenne ich. Sie zeigen Nuten, die in den Stein hinein gerieben wurden; genau wie die Kernbohrungen. Hier wurden ganz wiche Werkzeuge (z.B. aus Holz) und ein Schleifsand verwendet. Diese Technik kennen wir auch von Jungsteinzeitlichen Steinbeilen. Erkennbar ist diese Methode an den keilförmigen Einschnitten, der Schnitt verjüngt sich zur Tiefe hin.
Mit „sägen“ hat das aber wenig zu tun, da nur wenige Zentimeter tief geschliffen werden konnte.
Frisch gebrochener, erdfeuchter Sandstein (nicht Granit/Gneis) ist überdies recht weich und lässt sich so hervorragend bearbeiten.
Gruss Pelzer
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