Nomen est omen, die Germanen verwendeten Pfeil und Bogen nichtIch vermute, die Germanen hatten Inprägnierspray (Sarkasmus).
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Nomen est omen, die Germanen verwendeten Pfeil und Bogen nichtIch vermute, die Germanen hatten Inprägnierspray (Sarkasmus).
Die primitivsten Völker der alten und neuen Welt benutzen seit Jahrtausenden Pfeil und Bogen. Und gerade die Germanen sollten keine solche Waffe besessen haben? Das scheint mir doch sehr unwahrscheinlich. Ich glaube eher ,daß der Besitz von Pfeil und Bogen so selbstverständlich war, daß sich eine Berichterstattung darüber nicht gelohnt hat.Nomen est omen, die Germanen verwendeten Pfeil und Bogen nicht
Da würde Dir wohl jeder Jäger wiedersprechen. Außerdem würde, nach Deiner Aussage. wohl auch der Angriff mit Wurfspießen unmöglich sein.und
Wald war wegen der Unübersichtlichkeit kein Anwendungsbereich für Fernwaffen.
Salve,Ein wenig Ahnung solltest schon haben wenn du da römische Feldherrn als geisteskrank abtust.
In Europa waren Bogen überhaupt nicht so üblich, erstens wegen der Luftfeuchtigkeit und zweitens wegen der Wälder,
Luftfeuchtigkeit war schlecht für Sehnen aber vor allem für die Verleimung der Kompositbögen, und aus massiven Holztrümmern leistungsfähige Bögen zu erzeugen haben entscheidend eigentlich nur viel später die Piraten von der Nebelinsel geschafft, und
Wald war wegen der Unübersichtlichkeit kein Anwendungsbereich für Fernwaffen.
Vorsicht mit Fehlschlüssen: Wärme und Luftfeuchtigkeit schließen sich gegenseitig nicht aus. In den tropischen Regewäldern (wo Pfeil und Bogen im Übrigen auch prima funktionieren) ist es sowohl wärmer als auch feuchter als bei uns.wobei wir bei der Luftfeuchtigkeit wieder beim Wetter sind: Nach meiner Kenntnis kann man das damalige Germanien nicht unbedingt mit den aktuell verregneten Sommern vergleichen. Ich las, dass die damalige Temperatur um durchschnittlich zwei Grad, örtlich um 4 Grad höher lag, dass wäre schon ein gewaltiger Unterschied.
jetzt beißt sich die Katze in den Schwanz, Dio schreibt ja, dass die Römer in der Varusschlacht ihre Bogen wegen der Nässe nicht mit Erfolg verwenden haben könnenzu dem Thema Bogen in Germanien möchte ich eine Stelle aus Cassius Dio in den Raum stellen
jetzt beißt sich die Katze in den Schwanz, Dio schreibt ja, dass die Römer in der Varusschlacht ihre Bogen wegen der Nässe nicht mit Erfolg verwenden haben können
An dieser Stelle ist allerdings auch nicht von Schlechtwetter die Rede.zu dem Thema Bogen in Germanien möchte ich eine Stelle aus Cassius Dio in den Raum stellen (Übersetzung der Seite westfaelische-geschichte) 22 2a, wo von einem Kastell berichtet wird, welches nicht von den Germanen überrannt worden war.
und die Römer zahlreiche Bogenschützen zur Verfügung hatten, von denen sie unter großen Verlusten zurückgeschlagen wurden.
das hört sich nach funktionsfähigen und wirksamen Bögen im germanischen Klima an.
Es zu behaupten bleibt dennoch kontrafaktisch.
Und darum geht es mir: Es wird von anderen Waffen berichtet und Pfeil und Bogen sind nicht belegt. Wenn gesagt wird, dass in der möglichen Existenz solcher Sachen eine Erklärung liegt, muss das hinzugefügt werden. Zudem muss hinzugefügt werden, dass im Gegensatz zu diesen Erklärungen sonst davon ausgegangen wird, dass Pfeil und Bogen nicht zur normalen Kriegsausstattung der Ethnien im Germanicum gehörten.
Sonst ist da keine Bindung zu Quellen vorhanden.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen