Rafael
Aktives Mitglied
Einen Überblick über die Gedichte gibt es
hier
Mercy
Habe was entdeckt und deshalb dieser Thread...
Mir ist ein Gedicht in die Hände gefallen, das ich damals geschrieben habe, als ich an einem (ich war in der zehnte Klasse) Morgen ganz schnell für Deutsch ein Gedicht schreiben musste und für Geschichte musste ich die Ereignisse von 1788/89 kennen.
Dies ist dabei entstanden:
Die Revolution des dritten Standes
1788
Im Jahre 1788 brach aus eine Hungersnot
und viele Franzosen fanden einen qualvollen Tod.
Kluge Männer, während manch anderer zechte,
formulierten zur selben Zeit die Menschenrechte.
1789
Die Generalstände wurden einberufen,
der dritte Stand versuchte zu erklimmen des Adels Stufen.
Doch erlaubt wurd es vom König nicht,
also bildeten sie eine Nationalversammlung schlicht.
Es kam zum Ballhausschwur,
nun blieb der König nicht mehr stur.
Dennoch kämpften Bürger gegen des Königs Truppen
und diesen versalzten sie gehörig die Suppen.
Man hörte, wie der Kommandant schrie,
doch der Durchbruch gelang den braven Bürgern, sie stürmten die Bastille.
Nun tritt eine neue Verfassung in Kraft,
durch Menschen- und Bürgerrechte sie Gerechtigkeit schafft.
Einige Zeit später
wird das Volk zum Übeltäter.
Die Adligen und der Monarch werden zur Guillotine gebracht
und dort werden ihre Köpfe getrennt ganz sacht.
So erzählt ich euch durch dieses Gedicht
einen Teil der wahren Geschicht.
Rafael B.
hier
Mercy
Habe was entdeckt und deshalb dieser Thread...
Mir ist ein Gedicht in die Hände gefallen, das ich damals geschrieben habe, als ich an einem (ich war in der zehnte Klasse) Morgen ganz schnell für Deutsch ein Gedicht schreiben musste und für Geschichte musste ich die Ereignisse von 1788/89 kennen.
Dies ist dabei entstanden:
Die Revolution des dritten Standes
1788
Im Jahre 1788 brach aus eine Hungersnot
und viele Franzosen fanden einen qualvollen Tod.
Kluge Männer, während manch anderer zechte,
formulierten zur selben Zeit die Menschenrechte.
1789
Die Generalstände wurden einberufen,
der dritte Stand versuchte zu erklimmen des Adels Stufen.
Doch erlaubt wurd es vom König nicht,
also bildeten sie eine Nationalversammlung schlicht.
Es kam zum Ballhausschwur,
nun blieb der König nicht mehr stur.
Dennoch kämpften Bürger gegen des Königs Truppen
und diesen versalzten sie gehörig die Suppen.
Man hörte, wie der Kommandant schrie,
doch der Durchbruch gelang den braven Bürgern, sie stürmten die Bastille.
Nun tritt eine neue Verfassung in Kraft,
durch Menschen- und Bürgerrechte sie Gerechtigkeit schafft.
Einige Zeit später
wird das Volk zum Übeltäter.
Die Adligen und der Monarch werden zur Guillotine gebracht
und dort werden ihre Köpfe getrennt ganz sacht.
So erzählt ich euch durch dieses Gedicht
einen Teil der wahren Geschicht.
Rafael B.
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