Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja, ich habe die Bände in deutscher Übersetzung. 20 von 24 habe ich.
Die Nummerierungen sind in der englisch und deutschen Ausgabe natürlich identisch.Noch eine Frage: In meiner Ausgabe sind die Dokumente dieses Kapitels durchnummeriert von 376 bis 474.
Und wenn dem so wäre, dass nämlich die russische Seite keinen Anlass zu ernsthaftem Argwohn gehabt hätte, wie würdest Du dann die Reaktion der russischen Regierung, allen voran des Außenministers, erklären?
Diese Reports sind über Wien in den Kiewer Militärbezirk gelangt und von dort weiter gegeben worden. Lieven betont, (vgl. FN 77), dass die Skepsis von Sazonov gegenüber diesen Berichten nicht begründet war, da sie zu anderen Zeitpunkten genaue Informationen bzw. Prognosen zukünftiger Ereigniss geliefert haben.
OT: die BD deutsch? Wie hast Du das erreicht? Antiquarisch eine echte Langstrecke......mehr schon Marathon.
Wien stimmt, Report/Memos nicht, Agentenberichte referierten aus einem Memo, welches der Ö-U-Generalstab unter Vorsitz von Kriegsminister Krobatin am 24.1.1914 u.a. besprochen hatte,
Ich habe das jetzt auch in den BD Band X/2 2.Halbband S.1268ff nachgelesen.
Die interessanteste Passage ist doch die, in der Buchanan den Zaren fragt, wie Berlin denn seine politischen Wunschvorstellungen realisieren will, der Zar darauf aber nicht geantwortet hat.
Ich weiß nicht, ob die italienische Besetzung von Rhodos und dem Dodekanes als Folge des italienisch-osmanischen Krieges 1911/12, die osmanischen Interessen nicht noch viel mehr berührt hat, als der Verlust der Cyrenaika und Tripolitaniens. Der Dodekanes war ja quasi direkt vor der Haustür der Dardanellen.
Wenn das osmanische Reich Schiffe vom Bosporus in die Levante verlegen wollte - oder umgekehrt -, musste es nach 1912 entweder einen Umweg über griechische Gewässer nehmen oder direkt durch italienische Gewässer im Dodekanes. Vor 1912 war es ein geschlossenes osmanisches Seegebiet.Wer versuchen wollte von dort aus den Schiffsverkehr durch die Meerengen zu behindern, musste sich naturgemäß nicht nur in Konflikt mit dem Osmanischen Reich, sondern auch mit Russland begeben.
Hatte ich so nicht behauptet. Wenn schon, dann bitte die ganze tripolitanische Vorgeschichte bis mindestens Bismarck.Ja, darüber bin ich mir mir auch im Klaren, das der italienische Griff nach Tripolis abgesegnet worden war; von Paris und Petersburg.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen