Marcus Junkelmann und der Dreißigjährige Krieg

Ein paar Bekannte von mir arbeiten eng mit dem Armeemuseum zusammen. Die Publikationen sind natürlich sehr interessant, da sie auf der Forschung von Dr. Junkelmann forschen und durch die Realien in Ingolstadt eine Art Backup genießen. Außerdem ist es schön, wenn dergleichen mal auf Deutsch erscheint und vom Forschungsort selbst und nicht wie die Osprey- oder Helion-Bücher über den Umweg aus England. Ich werde mir die Bücher mal ausleihen, um mir einen eigenen Eindruck davon zu machen.

In der Interviewreihe auf unserem Blog mit Historikern kommt das Thema (Dr. Junkelmanns Bücher) auch nochmal dran. Mehr oder minder zu dem Zeitschnitt habe ich schon Interviews mit der Kunsthistorikerin Frau Heeger [letztes Jahr ein Vortrag in Wackershofen zu Frauenleben im 17.Jh.] und der Buchautorin Sophia Brandus.
 
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