Marcus Junkelmann und der Dreißigjährige Krieg

Ein paar Bekannte von mir arbeiten eng mit dem Armeemuseum zusammen. Die Publikationen sind natürlich sehr interessant, da sie auf der Forschung von Dr. Junkelmann forschen und durch die Realien in Ingolstadt eine Art Backup genießen. Außerdem ist es schön, wenn dergleichen mal auf Deutsch erscheint und vom Forschungsort selbst und nicht wie die Osprey- oder Helion-Bücher über den Umweg aus England. Ich werde mir die Bücher mal ausleihen, um mir einen eigenen Eindruck davon zu machen.

In der Interviewreihe auf unserem Blog mit Historikern kommt das Thema (Dr. Junkelmanns Bücher) auch nochmal dran. Mehr oder minder zu dem Zeitschnitt habe ich schon Interviews mit der Kunsthistorikerin Frau Heeger [letztes Jahr ein Vortrag in Wackershofen zu Frauenleben im 17.Jh.] und der Buchautorin Sophia Brandus.
 
In der Interviewreihe auf unserem Blog mit Historikern kommt das Thema (Dr. Junkelmanns Bücher) auch nochmal dran.
Ich habe darauf gewartet bis das Thema in den beiden Teilen des Interviews vorkam.

Hier das Interview in 2 Teilen:


Daniel Klotz ist kein Historiker, aber nach meiner Erfahrung durchaus Experte im Thema Dreißigjähriger Krieg wie man ja auch auf der von ihm betreuten Homepage sieht.

Falls diese Dinge hier nicht reingehören, dann einfach woanders hin verschieben. Ich hoffe, dass ich bald was substanzielleres zu den Büchern selbst sagen kann, wenn ich sie mir wahrscheinlich von jemandem geliehen habe. Denn unsere Bücherschränke sind einfach nach wie vor voll.
 
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