Dackelhasser
Aktives Mitglied
Vermutlich hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die alten Indiokulturen am Amazonas mittels Terra preta eine effektive Landwirtschaft betrieben haben. Schließlich mussten sie die Bevölkerung in den Städten irgendwie ernähren.
Nun habe ich in einer Doku gehört, dass diese Terra preta Technik auch in anderen Teilen der Welt angewandt wurde. Genannt wurden Westafrika und auch Gebiete an der Elbe in Brandenburg.
Also gemeint ist mit Terra preta eine bodenverbessernde Landwirtschaft, die in eher unfruchtbaren Gegenden mittels Holzkohle, Fäkalien und anderen Abfällen dauerhaft fruchtbare Böden schafft.
Erwähnt wurde in der Doku, dass die slawischen Stämme an der Elbe diese Technik anwendeten, während die germanisch/frühdeutschen am anderen Flußufer dies nicht taten.
Beschäftigt sich hier jemand mit Landwirtschaft in Mitteleuropa vor sagen wir 1000 Jahren oder auch in anderen Teilen der Welt und hat mit dem "Phänomen" Terra preta bzw. antropogene Schwarzerden zu tun?
Nun habe ich in einer Doku gehört, dass diese Terra preta Technik auch in anderen Teilen der Welt angewandt wurde. Genannt wurden Westafrika und auch Gebiete an der Elbe in Brandenburg.
Also gemeint ist mit Terra preta eine bodenverbessernde Landwirtschaft, die in eher unfruchtbaren Gegenden mittels Holzkohle, Fäkalien und anderen Abfällen dauerhaft fruchtbare Böden schafft.
Erwähnt wurde in der Doku, dass die slawischen Stämme an der Elbe diese Technik anwendeten, während die germanisch/frühdeutschen am anderen Flußufer dies nicht taten.
Beschäftigt sich hier jemand mit Landwirtschaft in Mitteleuropa vor sagen wir 1000 Jahren oder auch in anderen Teilen der Welt und hat mit dem "Phänomen" Terra preta bzw. antropogene Schwarzerden zu tun?
Zuletzt bearbeitet: