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Weis jemand etwas dazu? Oder hat jemand ein Bild von einem Soldaten auf englischer Seite und eines von einem Minuteman?
Zeit um 1775
Das Ganze ist für einen Vergleich zwischen den beiden Parteien.
Hoffe jemand weis etwas.
M.f.G. Dark Mod
Ich kenne mich mit Musekten nicht so gut aus. Mein Halbwissen fängt er nach 1783 an und endet dann auch schon ganz schnell. Ich kenne Gribeauval (in einem Beitrag von mir falsch geschrieben) nur mit Artillerie in Verbindung gebracht, was vom französischen Wiki unterstützt wird. http://fr.wikipedia.org/wiki/Jean-Baptiste_Vaquette_de_Gribeauval Leider habe ich im Netz auf die Schnelle nicht mehr zu diesem bedeutenden Mann gefunden.Da möchte ich dann noch auf eine recht seriöse Reenactmentgruppe verweisen, die ich von einigen Aktionswochenenden und Happenings kenne und die sich den Hessians verschrieben haben (hessisches Jägerkorps und Füsilierregiment von Ditfurth, eine andere Darstellergruppe spielt Hessen Darmstädter Leibgarde oder The King´s German Legion.
Das Vorgängermodell der Charleville Muskete, nannte man dieses Gewehr nicht auch Gribeuval Muskete?
1.1.
Übrigens führte Marlboroughs Infanterie im Spanischen Erbfolgekrieg bereits ein Modell, daß der Brown Bess Muskete sehr ähnlich war. Diese war ein überaus zuverlässiges und robustes Militärgewehr, das gut hundert Jahre im Gebrauch war. Die ersten Modelle stammen von 1725-1730. Seit den 1730er Jahren verfügte das Modell über einen stählernen Ladestock und eine Vorrichtung, ein Dillenbajonett aufzupflanzen. Die Länge wurde von 115cm auf 105 cm verkürzt.
2.
Brown Bess Musketen galten als sehr robust und solche und ähnliche Waffen wurden auch in andere Staaten, z. B. Rußland exportiert. Es war eine der besten Musketen des 18. Jahrhunderts, und noch in den Napoleonischen Kriegen bewährte sie sich. Die Wirkung dieser großkalibrigen Waffe war eine verheerende, und die meisten Vorderladerfreaks und Reenacter halten sie durchaus für besser, als die französische Charlevillemuskete von 1777, die Waffe der napoleonischen Armeen.
3.
Im Prinzip hatte die Armee Marlboroughs die gleiche Waffe wie die des Herzogs Ferdinands von Braunschweig und die Truppen Wellingtons.Die Berührungslöcher wurden im Verlauf des 18. Jahrhundert konisch ausgebohrt, so daß das Pulver automatisch auf die Pfanne rieselte, wenn man eine Papierpatrone einführte.
Die Feuergeschwindigkeit konnte so auf 4-5 Schuß in der Minute erhöht werden. Mit Exerziermunition sollen die besten Musketiere sogar auf 5-6 Schuß gekommen sein.
4.
Die Grenadiere Friedrich des Großen brachten das Kunststück fertig, im gehen zu laden. Voltaire schrieb 1758 an den Marquis d´ Argens:
Meinst Du mit Büchsen jetzt gezogene Gewehre mit Schusspflaster?Die Büchsen waren in der Regel Jagdwaffen und sozusagen Maßanfertigungen für finanziell potentere Kunden.
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