florian17160
unvergessen
Ich habe den Eindruckk, sie weiss gar nicht wovon sie redet. einmal hüh, einmamal hott.so hab ich das zumindest verstanden
denn du berufst dich ständig auf die Bibel und ihre Richtigkeit
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Ich habe den Eindruckk, sie weiss gar nicht wovon sie redet. einmal hüh, einmamal hott.so hab ich das zumindest verstanden
denn du berufst dich ständig auf die Bibel und ihre Richtigkeit
Das kann ich besser."Verscheissern" kann ich mich selber.
Von Göttlichkeit habe ich hier rein gar nichts geschrieben. Vielleicht machst du dir die Mühe, mal selber die Beiträge zu lesen, deren Lektüre du mir empfiehlst.
so hab ich das zumindest verstanden
denn du berufst dich ständig auf die Bibel und ihre Richtigkeit
Freilich sind im Lauf der Zeit weitere Hypothesen ersonnen worden, und es ist, wie gesagt, ein Thema für sich, die Autorschaft des Evangeliums zu diskutieren. Ob du daran ernsthaft interessiert bist, kann ich deinen bisherigen Beiträgen nicht entnehmen. Ich für meinen Teil gebe auf absichtlich naive Fragen am liebsten auch absichtlich naive Antworten.
Ich habe den Eindruckk, sie weiss gar nicht wovon sie redet. einmal hüh, einmamal hott.
Ich bleibe immer noch dabei. Woher weiss das einer nach hundert Jahren?Wer hingegen nur doofe Fragen ("Woher weiß das Johannes?") stellt, kriegt auch doofe Antworten.
Siehe oben:
Ich bleibe immer noch dabei. Woher weiss das einer nach hundert Jahren?
Und vorallem, warum hat er zig Jahrzente bis zur Niederschrift gewartet
Überlaß das doch den Historikern, wofür sie sich interessieren. Ein Historiker, der an seiner Dissertation über die Porzellansammlung des Grafen Eitelfriedrich des Siebenunddreißigsten schreibt, setzt selbsverständlich andere Interessensprioritäten als einer, der sich mit der Geschichte des frühesten Christentums befaßt.Für Historiker ist es völlig irelevant ob Jesus verheiratet war oder nicht. Selbst seine Existenz interessiert nur randständig.
"Die" Bibel gibt es doch strenggenommen gar nicht. Der römisch-katholische Kanon ist ein anderer als der protestantische, dieser ein anderer als der syrische, armenische oder äthiopische...Dass die Bibel auf Grund politischer Motive geändert ergänzt und zusammen gestrichen wurde, ist nur noch bei Strenggläubigen umstritten.
Nicht die Hinterfragung als solche, sondern der verschwörungstheoretische Umgang damit. Wenn sich ein Halbsatz oder ein Wörtchen aus der Bibel in die Verschwörungstheorie einbauen läßt, wird es auf die frömmste Bibelfundi-Manier auf die Goldwaage gelegt. Schon der nächste Satz wird dann mit einer Bemerkung à la "Die ganze Bibel ist sowieso total gefälscht" vom Tisch gewischt, wenn er nicht in die Verschwörungstheorie passen will, und auch alle weiteren Gegenbelege werden mit dieser Masche fröhlich ignoriert.Wenn die Hinterfragung von Bibelstellen zur Verschwörungstheorie erklärt wird
Die Methode, mit der sie untermauert wird.Nebenbei: Was macht die Theorie einer Ehe von Jesus zur Verschwörungstheorie?
Weil Frauen grundsätzlich immer schlecht wegkommen, ausgenommen Jesu Mutter. Sollte sich Jesus mit einer Frau eingelassen haben und wäre er von ihr verführt worden, würde das das gesamte patriarchische Weltbild der Kirche erschüttern. Diese Aussage kann und wird man natürlich auch als Verschwörungstheorie abstempeln. Streng genommen ist die ganze Bibel an sich eine Verschwörungstheorie, ist euch das eigentlich schonmal aufgefallen?
Politische Motive sind allerdings bei der Kanonzusammenstellung kaum auszumachen.
Ich habe den Eindruckk, sie weiss gar nicht wovon sie redet. einmal hüh, einmamal hott.
Ich meinte "politisch" im erweiterten Sinne. Nehmen wir die Bergpredigt. Sie hat höchst wahrscheinlich nicht statt gefunden, sondern ist ein nach-christliches Konstrukt.
Damit meinst du wohl nicht die Bergpredigt als ganzes, sondern den Teil, für den die Bezeichnung "Antithesen" geläufig ist (von denen die kritische Forschung immerhin einigen zugesteht, möglicherweise authentisch zu sein).Man kann daraus nun Haar scharf schliessen, dass J. auf eine Stufe mit Moses gestellt werden sollte. Das könnte man als einen "politischen Entscheid" einordnen.
Da nach all dieser Zeit keiner zu dem Schluss gekommen ist, ob Jesus verheiratet war oder nicht, sich in diesem Thread - wie üblich - alles nur mit irgendwelchem "Glauben" oder "Nicht-Glauben", "Wissen" oder "Nicht-Wissen" herumgeschlagen, lassen wir doch Jesus selbst sprechen: Er nennt sich wiederholt den "Bräutigam" und nicht in jenem mystischen Sinn, den die spätere Kirche - seine Braut sei die Kirche - "unterstellt". Christus war in seinen Gleichnissen immer auf die Zeit bezogen und sehr praktisch. Wenn er sagte, er sei der "Bräutigam" war er der Bräutigam (und konnte aus diesem Grund auch Rabbi sein). Daher kann es auch rühren, dass Jesus in der Tradition mit dem weißen Kittel, dem Gewand des jüdischen Bräutigams, dargestellt wird.
Gruß Ri :winke:
Ein Bräutigam ist allerdings noch lange kein Ehemann. Ist kein Beweis dafür, dass er verheiratet war.
So ist es!
Da wir schon über Jesus kaum (oder keine, je nach Lesart) Fakten bzw. Quellen in der Hand haben, gleicht die Spekulation über eine "Ehefrau" der Kaffeesatzleserei - oder ist ein guter Stoff für einen cineastischen Religions-Thriller!![]()
Daraus würde folgen, dass einiges andere auch seiner Grundlagen entbehren würde und ganze Weltanschauungen auf spekulativem Hintergrund bauen...?
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