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Also ich habe im DER SPIEGEL 22/1970 folgendes gefunden:

DDR-Ministerpräsident Stoph wollte es beim stillen Einverständnis übers künftige Procedere bewenden lassen. Brandt versuchte, das magere Verhandlungsergebnis zu kanalisieren: "Sollten wir nicht ein kleines Kommuniqué abfassen?" Doch Stoph, das Weltniveau im Auge, wehrte ab: "Sie haben doch bei Ihrem Amerika-Besuch mit Nixon auch kein Kommuniqué gemacht."

Egon Franke: Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen
Otto Winzer: Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR

Aber, Mercy, ich steige auch nicht hinter deine Frage.
 
Vielleicht meint Mercy die Problematiken, die jeweils Otto und Egon im "Hinterkopf" lagen, so zum einem die Anerkennung der DDR durch die Bundesrepublik, sowie die West-Berlin-Frage und die Anerkennung der Oder-Neiße Grenze als neue deutsche Ostgrenze, sowie die Problematik das die DDR gegen die Regelung der Besatzungszonen um die Stadt Berlin verstoßen habe, Ost-Berlin als Haupstadtt der DDR zu benennen...uvm.

:grübel:
 
Auflösung:
Als Brandt am 19. März 1970 im Gespräch mit Stoph sagte, dass Franke bei weiteren Kontakten eine wichtige Rolle spiele, meldete Stoph einen Vorbehalt an, nicht wegen der Person Franke sondern wegen der Bezeichnung, die dessen Ministerium führt. Deshalb einigte man sich am Abend auf die Erwähnung der Ministerien zu verzichten.
(vgl. Akten zur auswärtigen Politik der ... - Google Bücher
S. 491

Wer kann, der darf weitermachen.:yes:
 
Auflösung:
Als Brandt am 19. März 1970 im Gespräch mit Stoph sagte, dass Franke bei weiteren Kontakten eine wichtige Rolle spiele, meldete Stoph einen Vorbehalt an, nicht wegen der Person Franke sondern wegen der Bezeichnung, die dessen Ministerium führt. Deshalb einigte man sich am Abend auf die Erwähnung der Ministerien zu verzichten.
(vgl. Akten zur auswärtigen Politik der ... - Google Bücher
S. 491

Wer kann, der darf weitermachen.:yes:

Ach wegen dem : Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen?:autsch:
Oh ja, die hatten Probleme früher.

Dann mach ich mal weiter.

Als der kleine Kreuzer Magdeburg am 13.Mai 1911 auf diesen Stadtnamen getauft wird, übernimmt die Stadt Magdeburg auch die Patenschaft. Januar 1914 reist eine Abordnung des Schiffes nach Magdeburg.
Zwei Tage wird gefeiert und überall geht es hoch her.

Wie bedankt sich die Abordnung der Magdeburg bei der Stadt?
 
Als der kleine Kreuzer Magdeburg am 13.Mai 1911 auf diesen Stadtnamen getauft wird, übernimmt die Stadt Magdeburg auch die Patenschaft. Januar 1914 reist eine Abordnung des Schiffes nach Magdeburg.
Zwei Tage wird gefeiert und überall geht es hoch her.

Wie bedankt sich die Abordnung der Magdeburg bei der Stadt?
Zu schwer? Zu speziell? Zu wenig interesse?:grübel:
 
Heut zu Tage wird sich mit einem Photo des Schiffes und der Besatzung bedankt. Aber damals? Ständschen vom Bordorchester. Keine Ahnung.

Apvar
 
kann man nachbestellen oder nachanfertigen lassen. Geschenke kosten in der Regel etwas (wenn sie materiell sind, ausser z.B. einem selbst im Wald gepflückten Blumenstrauss).
 
Die Magdeburg ist in der Ostsee auf Grund gelaufen und hat sich dann selbst in die Luft gesprengt. Sie hätte eben doch nicht ihren Anker verschenken sollen. Ein selbst gepflückter Blumenstrauß hätte es doch auch getan.
 
Na das lasse ich mal so gelten, obwohl ich eigendlich noch wissen wollte, wer eingeladen wurde.
Es wurden die besten Schüler eine Mittelschule zu den Frühjahrsmanövern als Dank für das Fest eingeladen.

Bitte muheijo, Du kommst.
 
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