andrix8888
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Man nimmt an, dass gegen 300 v. Chr. keltische Söldner aus dem Heer Alexanders griechische Goldmünzen mit in ihre Heimat brachten, wo diese möglicherweise schon nach kurzer Zeit nachgeprägt wurden.
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nach neusten Erkenntnissen können wir davon ausgehen,dass tatsächlich keltische Gruppen schon unter Alexander dienten.Im oberägyptischen Heer werden sie auch erwähnt.
Welche "neuesten Erkenntnisse" sollen das sein?nach neusten Erkenntnissen können wir davon ausgehen,dass tatsächlich keltische Gruppen schon unter Alexander dienten.
Wann? Wo? Und was meinst Du mit "oberägyptischem Heer"?Im oberägyptischen Heer werden sie auch erwähnt.
Woher hast Du das?Man nimmt an, dass gegen 300 v. Chr. keltische Söldner aus dem Heer Alexanders griechische Goldmünzen mit in ihre Heimat brachten, wo diese möglicherweise schon nach kurzer Zeit nachgeprägt wurden.
Da war Alexander auch schon lange tot und die Diadochenkriege seit Jahrzehnten im Gange. Zu dieser Zeit stießen die Kelten auch nach Makedonien vor, wurden aber von Kassandros abgewehrt. Zu Alexanders Zeiten befanden sie sich noch nicht so weit südlich.Man nimmt an, dass gegen 300 v. Chr. keltische Söldner aus dem Heer Alexanders griechische Goldmünzen mit in ihre Heimat brachten, wo diese möglicherweise schon nach kurzer Zeit nachgeprägt wurden.
Der von Dir erwähnte Vorfall unter Ptolemaios II. ereignete sich aber etwa ein halbes Jahrhundert nach Alexander dem Großen,...
Leider schreibt der Autor des Artikels nicht, woher er die Information haben will, dass in Philipps II. und Alexanders des Großen Heeren keltische Söldner dienten. Aus den Münzen allein kann man das jedenfalls nicht ableiten, denn die können auch durch Handel in die Hände der Kelten geraten sein.
Die Aussage "Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. wurden Kelten als Söldner angeworben und wurden mit Gold bezahlt." gefällt mir so auch nicht. Der Erste, der keltische Söldner anheuerte, war wohl Dionysios I. von Syrakus im frühen 4. Jhdt. v. Chr.
Was ist mit dieser These:Alexander der Große dagegen begegnete den Kelten auf seinem Donau-Feldzug während seines Aufenthaltes im Land der Triballer (335 v. Chr.).
Die Triballer waren ein thrakischer Grenz- Stamm zu Nordgrenze Makedoniens.
Wo hast Du das denn her? Am Balkan trieb sich zwar auch einmal ein Brennus herum, aber das war der Führer der Kelten, die 279 v. Chr. in Griechenland einfielen.also punkt 1 :Brennus der 1. war genau derjenige der den asterixspruch"der himmel auf den kopf fallen" gegenüber alexander erwähnte.
Das bedeutet aber nicht zwingend, dass Makedonien auch Kelten angeheuert hat.nach der plünderung Roms durch die Kelten (ebenfalls ein Brennus) war klar, daß dieses Volk das aus dem dunkeln kam auch bleibenden eindruck auf den Arsch von makedonien hinterliessen
Beleg?sicher hatte alexander kelten in seinen hilfstrupppen zumindest bei den innergriechichischen machtkämpfen kurz nach dem tode phillips.
Das waren hauptsächlich Thraker.begleitet wurde nach pausanias alexander von "vielen barbarischen hilfstruppen" man nehme die kavallarie.
??????Leute der Furor war schon vor den Römern die Angst im gesicht der Perser
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